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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Plötzlich kam ihr ein Gedanke. »Wenn du durchaus hier bleiben willst, so thue es meinetwegen,« fuhr sie fort und näherte sich der Thür, »mich geniert es nicht.« Und sie hatte die Thür geöffnet und war hinaus, noch ehe Grete sich erhoben hatte. Schnell drehte sie den Schlüssel im Schloß um und – das neugierige Gretchen war eine Gefangene.
Er klemmte etwas und Ilse mußte sich erst darauf knieen, bevor derselbe ins Schloß fiel. Den kleinen Schlüssel zog sie ab, befestigte ihn an einer schwarzen Schnur und band diese sich um den Hals. Als das Abendbrot verzehrt war und die Eltern noch am Tische saßen, ging Ilse in den Hof und machte eine Runde durch alle Ställe.
Nachdem ich das Gartentor aufgesperrt und hinter mir zugeklappt hatte, warf ich den Schlüssel über den Zaun zurück. Es war ein Uhr, als ich nach Hause kam. Auf dem Tisch lag Auroras Brief. Ich öffnete ihn nicht. Es war mir alles zum Ekel und alles rätselhaft. Ich legte mich erschöpft aufs Bett und schlief bis sieben Uhr.
Basini sah ihn noch einmal mit einem fragenden, prüfenden Blicke an, dann stieg er vollends aus dem Bette, schlüpfte in Mantel und Hausschuhe und ging mit schlurfenden Schritten voran. Törleß wurde es mit einem Schlage klar, daß dies nicht zum erstenmal geschehe. Im Vorbeigehen nahm er die Schlüssel zur Kammer, die er unter seinem Kopfkissen versteckt gehabt hatte, mit.
"Es war ja gar kein Dieb, es war ein freundlicher Herr," rief sie weinend. Marie nahm sie in Schutz. "Sie kann nichts dafür, aber ihr, weil ihr kein Holz getragen habt, wegen euch hat Walburg hinunter gemußt!" "Hätte ich den Schlüssel abgezogen, o, hätte ich ihn doch nicht stecken lassen!" rief Herr Pfäffling immer wieder.
»Ich danke dir, Witichis – König Witichis –« sagte sie, verbessernd, und griff nach dem Schlüssel, aber ihre Hand zitterte. Er fiel. »Was ist dir,« fragte der König, den Schlüssel ihr in die Rechte drückend, – sie steckte ihn in den Gürtel ihres weißseidnen Unterkleides – »du zitterst? Bist du krank?« setzte er besorgt hinzu.
Schnarchen, deucht' mich, heißt's. Ist er so grob, was bin ich denn so sittig? Holla. Hallo! Den Schlüssel da So hört! Kattwald. Den Schlüssel, sag ich, gib! Wo ist mein Schwert? Ich haue dich in hunderttausend Stücke. Leon. Hört nur! Kattwald. Du höre, spricht mein Schwert. Nun stehe Gott uns bei! Fort den Verräter! Heraus mein Schwert! Wo ist der freche Dieb?
Francesco erbleichte, denn seine Blicke waren vergebens, wenn auch nur flüchtig, nach der jungen Hirtin ausgewesen. Er nahm aber eine strenge Miene an und öffnete mit einem großen, rostigen Schlüssel die Kapellentür, ohne sich die Enttäuschung und den bestürzten Kampf seiner Seele merken zu lassen.
Wenn sie da sind, können sie vielleicht dem Orchester noch nutzen; als Zeichen nämlich, nach den Instrumenten zu greifen, welches Zeichen auf diese Art weit schicklicher aus dem Stücke selbst abgenommen würde, als daß es die Pfeife oder der Schlüssel gibt. Fußnote
Nachdem er dem Pastor in einem Atem den ganzen Verlauf erzählt hatte, ging dieser zu seiner Alten hinein; nach einem kleinen Sturm, der einige Minuten dauerte, erhielt er den Schlüssel zu einem gewissen Schrank in der Küche, in die er den Schiffbrüchigen führte.
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