Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dieses Mal wolle man mich nicht beeinflussen, aber sie müssten mir doch vorher noch etwas zeigen, was mir gewiss ganz besonders gefallen würde. Sie schoben eine Tapetentür auf, die sich ohne Schlüssel öffnen liess, während alle andern Pforten von Eisen waren und schwere Schlösser hatten. Dafür war diese Tür so kunstvoll verborgen, dass sie nur ein Eingeweihter finden konnte.
»Dann bitte, gieb uns den Schlüssel oder komm mit uns und schließ uns die Kirche wieder auf. Wir möchten sie gerne sehen, wir und die Herrschaften da.«
Ich zog Des Basilisken auf an meinem Busen, Mit meinem Herzblut nährt' ich ihn, er sog Sich schwelgend voll an meiner Liebe Brüsten, Ich hatte nimmer Arges gegen ihn, Weit offen ließ ich des Gedankens Tore Und warf die Schlüssel weiser Vorsicht weg Am Sternenhimmel suchten meine Augen, Im weiten Weltenraum den Feind, den ich Im Herzen meines Herzens eingeschlossen.
Dann aber machte er sich daran, mit dem Mund den Schlüssel im Schloß umzudrehen.
Die Mutter führte den Knaben selbst zu mir, und sie brachte auch einen Diener mit, welcher einen Bund Schlüssel trug und den Auftrag hatte, mir die Räume des Hauses zu zeigen. Der Diener war ein alter Mann und schien die Aufsicht über die andern Dienstleute zu haben. Die Mutter entfernte sich sogleich wieder.
Frau Amelung, eine stark nach Hoffmannstropfen duftende Hauptmannsfrau, welche die Schlüssel der Anstalt führte, nannte er »gnädige Dame« und wußte sich etwas mit dieser Art Kenntnis des feinen Tones.
Lukjanytsch stand, den grauen Kopf gesenkt, und sah mich etwas eigentümlich mit krauser Stirne an. »Zeig' sie mir doch,« wiederholte ich. »Nun, von mir aus,« sagte er endlich. Er holte den Schlüssel aus der Tasche und machte sehr ungern die Türe auf. Ich blickte in die Kammer hinein. Es war da wirklich nichts Bemerkenswertes.
Nicht ohne große Mühe hatte Berta von den Verwandten, bei denen sie die nächsten vierzehn Tage zubrachte, die Erlaubnis erbeten, daß sie einen Tag früher heimreisen und auch dem neuen Dienstmädchen schreiben dürfe, daß es gleichzeitig mit ihr eintreffe. Viel Überredungskunst hatte sie anwenden müssen, bis man ihr die Schlüssel der Wohnung anvertraut hatte.
Dies alles war in der lackierten Lade enthalten, wohlverschlossen, und diese war wiederum in einem alten Nußbaumschrank aufgehoben, dessen Schlüssel die Züs Bünzlin allfort in der Tasche trug.
In der Mitte des Deckels befand sich ein kleines Schild, auf welchem eingraviert war: Ilses Tagebuch. Ilse nahm dasselbe Nellie aus der Hand und sah es verwundert an. Was war das für ein Buch? Sie wußte nichts davon. Ein kleiner Schlüssel steckte in dem Schlosse desselben und als sie es aufgeschlossen hatte, fiel ein beschriebenes Blatt ihr gerade vor die Füße. Sie hob es auf und las:
Wort des Tages
Andere suchen