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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als Tante Toni das Zimmer verlassen hatte, legte Otto sich gehorsam zu Bett, und er schloß die Augen. Aber der Schlaf wollte nicht kommen.
Verlange nichts von irgendwem, laß jedermann sein Wesen, du bist von irgendwelcher Fehm zum Richter nicht erlesen. Tu still dein Werk und gib der Welt allein von deinem Frieden, und hab dein Sach auf nichts gestellt und niemanden hienieden. Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau, mein Licht! Stör' ihren zarten, zarten Schlummer nicht.
Ohne Nahrung und zu Tode ermüdet, schweifte er in der Einöde umher, bald dieser, bald jener seiner planlosen Eingebungen gehorchend, aber ohne zu einem vernünftigen Entschluß kommen zu können, bis ihn im Dickicht ein Schlaf überwältigte, der einer Ohnmacht gleichkam.
Auch den Aufsichtsbeamten, dem Verwalter, dem Maître Herbois und gelegentlichen Besuchern war es bänglich, wenn sie in der Dunkelheit und später sogar bei hellichtem Tag auf die wimmelnden Nager geradezu mit Füßen traten, und die Panik erreichte den Höhepunkt, als eines Nachts einer der hoffnungsvollsten Pfleglinge, eine fünfzehnjährige Brünette namens Margarete Kern in Krämpfe verfiel, weil ihr die Mäuse im Schlaf über Gesicht und Brust gelaufen waren.
Sie hat es im Schlaf getan, sagte der Kommandant, ohne aufzusehen. Im Schlafe! versetzte Frau von G... Und ein so ungeheurer Vorfall waere ? Die Naerrin! rief der Kommandant, schob die Papiere ueber einander, und ging weg.
Sie hatte ein weiches, hellblaues Morgenkleid an, in dessen Falten das Bübchen lag wie in dem Mantel einer Muttergottes auf einem Altarbild, und ich hätte mich am liebsten behaglich niedergelassen, um das holde Schauspiel recht ausführlich zu genießen; es kam aber unversehens auf bloßen Füßen der Bruder des Schoßkindes aus dem Schlafzimmer gepatscht und rief zornentbrannt: »Geht doch fort, geht doch heim,« denn er meinte, eben aus dem Schlaf erwacht, wir hätten den ganzen Jammer veranstaltet.
Und als vom Schlaf der Nacht war neu das Heer erwacht, Sprach Rostem, der verwacht bei seinem Sohn die Nacht: Sewar, mein Bruder! jetzt brecht überm Haupt mir ab Das grüne Zelt, und nehmt von mir hinweg Suhrab! Bringt ihn nach Sabul in die Gruft, in der ich wollte Gern schlafen, wenn ich ihn damit erwecken sollte.
Nun hörte ich ein fernes Singen immer näher und näher kommen; endlich verweilte der Gesang in der Nähe meines Lagers, und ich hörte, daß Prinz Speckelfleck ausrief: "hier wird das ganze Lied sanft wiederholt, um der Comtesse Gackeleia den Schlaf zu versüßen." Ich hörte nun das folgende Lied, welches von Zeit zu Zeit von dem Chor der vorüberziehenden Mäuseprozession unterbrochen ward.
»Es heult nicht, das Feuer,« sagte Panja und lauschte, »ruhig schleicht es über die Höhen.« Er legte sich wieder zur Ruhe nieder, es drohte uns keine Gefahr, aber mich floh der Schlaf, den ich eben noch ohne Glauben gesucht hatte.
Die Mutter ließ zu Schimpf und Schmach Des Zaubrers manchen Fluch erschallen; Doch waren, noch dieweil sie sprach, Dem Sohn die Augen zugefallen. Er hatte ja zwei volle Nächte Vom Schlaf gemieden zugebracht; Drum heischte der schon vor der Nacht Heut unbezwinglich seine Rechte.
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