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Aktualisiert: 10. Juni 2025


DasRecht der langen Spießesollte in Wirklichkeit zum Vollzug kommen, und zwar an einem Gartbruder, der schimpflich gestohlen, geraubt und dabei wehrlose Weiber aufs Blut geschlagen hatte.

Und schlägt der Dichter diesen Weg ein, sagt ihm sein Genie, daß er darauf nicht schimpflich ermatten werde: so ist mit eins auch jene magere Kürze seiner Fabel verschwunden; es bekümmert ihn nun nicht mehr, wie er mit so wenigen Vorfällen fünf Akte füllen wolle; ihm ist nur bange, daß fünf Akte alle den Stoff nicht fassen werden, der sich unter seiner Bearbeitung aus sich selbst immer mehr und mehr vergrößert, wenn er einmal der verborgnen Organisation desselben auf die Spur gekommen und sie zu entwickeln verstehet.

Er erhob sich, um gute Nacht zu sagen, zögerte aber. Sein Blick war ratlos. Er verstehe nicht genau, was sie meine, stammelte er. Oder doch, freilich; auch dort sei ja schließlich von nichts anderem gesprochen worden; er verstehe trotzdem nicht, was daran schimpflich sein solle, weshalb man so viel Wesens davon mache. Er habe sich den Kopf zerbrochen und verstehe es nicht.

Dieses Geschöpf veranlaßt uns nun, auf jene Prüfungen, zu denen es selbst Gelegenheit gegeben, zurückzukommen. Es ist bekannt, daß Hundeführen, Hundetragen im Mittelalter überhaupt und wahrscheinlich auch in Rom höchst schimpflich gewesen.

Indem nun dieser Mensch vom elendesten Gewerbe seine Mittheilungen an Etienne Berthelmy machte, ging aus des Letztern Aeußerungen hervor, daß er ebenfalls ein Verworfener war, daß er an seiner Heimathstadt zum Verräther geworden, auch nicht ohne heimlichen Antheil geblieben an jenem entsetzlichen Blutbade, das der Würger Morceau in derselben vollziehen ließ, sowie daß er, aus dem Heere schimpflich verstoßen, zufällig Aboncourts Bekanntschaft gemacht und an diesen sich angeklammert hatte, wie nach dem deutschen Sprüchwort sich Gleich und Gleich gern gesellt.

Die Ehre ist nicht die Stimme unsers Gewissen, nicht das Zeugnis weniger Rechtschaffnen Fräulein Nein, nein, ich weiß wohl. Die Ehre ist die Ehre. Tellheim Kurz, mein Fräulein Sie haben mich nicht ausreden lassen. Ich wollte sagen: wenn man mir das Meinige so schimpflich vorenthält, wenn meiner Ehre nicht die vollkommenste Genugtuung geschieht, so kann ich, mein Fräulein, der Ihrige nicht sein.

Wie, wenn du jetzt, da dieses Hinderniß aus dem Wege geräumt ist, zu Friedrich von Mannstein gingest, und von neuem um seine Tochter anhieltest? Adalbert. Um von neuem schimpflich zurückgewiesen zu werden? Mein Stolz verbietet es, Emma auf diesem Wege zu suchen. Deinen andern Vorschlag, er mag so sonderbar sein, als er will.

Und Ihr könnt noch so rasend frech sein, mich überreden zu wollen, sie wäre ein, obgleich beinahe ebenso schimpflich erlangtes, Geschenk? Geht! kommt mir nicht wieder vor die Augen! Christoph. Träumen Sie, oder aus Respekt will ich das andre noch verschweigen. Der Neid bringt Sie doch nicht auf solche Ausschweifungen? Die Dose soll Ihre sein? Ich soll sie Ihnen, salva venia, gestohlen haben?

Den Royalisten war dieser Sieg kein härterer Schlag, als der Partei, die in Westminster bis dahin das Übergewicht gehabt, denn man wußte allgemein, daß die Energie Cromwells und der ausdauernde Muth der von ihm gebildeten Truppen die Schlacht, welche die Presbyterianer schimpflich verloren, wieder gewonnen hatten.

Das allgemein gehaßte und verachtete Rumpfparlament, aber der einzige politische Körper im Lande, der noch einen Schein von gesetzlicher Autorität trug, kehrte in das Haus zurück, aus dem man es zweimal schimpflich vertrieben hatte. Monk rückte indeß London näher.

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