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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es fehlt ihr bei manchen tuechtigen und noch mehr glaenzenden Eigenschaften die tiefe sittliche und staatliche Anlage, auf welche alles Gute und Grosse in der menschlichen Entwicklung sich gruendet. Es galt, sagt Cicero, als schimpflich fuer den freien Kelten, das Feld mit eigenen Haenden zu bestellen.
Denn der Kinder Vormünder werden sagen: es sei kein bessers, denn Hansen den ältern Sohn thue man gen Hof in E.K.G. Kanzlei; so möchte es sich mit der Zeit also schicken, daß er zu etwas käme, so ihm sonst fehlen möchte. Denn wenn ihm E.K.G. ein Stipendium verordnet und es wollt mit dem Studium nicht fort, so wird es schimpflich, es ihm zu kündigen.
Und da ich sie endlich von der waldigten Höhe auf uns stürzen sahe; ihnen bergan entgegen flog rufe dir, ruhmvoller Greis, die seligste deiner jugendlichen Entzückungen zurück du konntest nie entzückter sein! Aber nun, nun sieh mich, Strato, sieh mich von dem Gipfel meiner hohen Erwartungen schimpflich herabstürzen! O wie schaudert mich, diesen Fall in Gedanken noch einmal zu stürzen!
Philotas. Der König bei mir? und du kömmst, ihn zu melden? Ich will nicht, daß er mir eine von den Erniedrigungen erspare, die sich ein Gefangener muß gefallen lassen. Komm, führe mich zu ihm! Nach dem Schimpfe, entwaffnet zu sein, ist mir nichts mehr schimpflich. Strato. Prinz, deine Bildung, voll jugendlicher Anmut, verspricht ein sanftres Gemüt. Philotas. Laß meine Bildung unverspottet!
Jetzt erst wurde er zum wahren Rebellen, jetzt, in ihrer Nähe; seine Verborgenheit und seine Flucht kamen ihm schimpflich vor, und er hielt es für wahrscheinlich, daß ihn dies in Lukardis Meinung verkleinerte.
Oben und unten öffneten sich Türen, verschlafene Leute erschienen, und endlich mußte das Paar, nachdem es sich angekleidet hatte, schimpflich das Haus verlassen.
Zwei Katholiken, welche so unbesonnen waren, einige Knaben zu schlagen, weil sie an diesen öffentlichen Freudenbezeigungen Theil nahmen, wurden vom Pöbel ergriffen, nackt ausgezogen und schimpflich gebrandmarkt . Jetzt forderte Sir Eduard Hales seine Gebühren von den Bischöfen, die seine Gefangenen gewesen waren.
»Das soll bedeuten, daß es schimpflich ist für dich, o Kaiser, für den Römernamen, den wir noch immer führen, Jahr für Jahr von Chosroes dem Perserchan den Frieden um viele Centner Goldes zu erkaufen.« Flammende Röte überflog des Kaisers Antlitz: »Wie kannst du Geschenke, Hilfsgelder also deuten!«
Selbst wenn sein Bleiben mit ernster persönlicher Gefahr verknüpft gewesen wäre, so hätte er es doch unter den obwaltenden Umständen für schimpflich halten müssen, das Feld zu räumen, denn es handelte sich jetzt darum, ob er und seine Nachkommen auf dem Throne seiner Ahnen regieren oder heimathlose Bettler werden sollten.
Statt mit der Belagerung Karthagos oder der Ueberwindung der Armee Hasdrubals beschaeftigte Piso sich damit, die kleinen phoenikischen Seestaedte anzugreifen und auch dies meist ohne Erfolg, wie zum Beispiel Clupea ihn zurueckschlug und er von Hippon Diarrhytos, nachdem er den ganzen Sommer davor verloren hatte und das Belagerungsgeraet ihm zweimal verbrannt worden war, schimpflich abziehen musste.
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