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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Mit keinem Wort mit keiner Ahnung,« rief der alte Herr, »nur einen Brief von ihr habe ich, und in dem die furchtbare Kunde erhalten, daß der Mann, in dessen Hand ich meines armen Kindes Schicksal gelegt, ein nichtswürdiger, schändlicher Verbrecher ist.
Unzerstörliche Bande, die uns an die Gespielen unserer Kindheit fesseln! Von dem seltsamen Schicksal Astorres betroffen, konnten die beiden keine Ruhe finden, bis sie ihn mit Augen gesehen, den Wiedergewonnenen.
Alles Erzogensein besteht in der endlich errungenen inneren Ruhe dem einen wie dem andern Schicksal gegenüber und einer Liebe und einem Vertrauen, die höher sind als alle Vernunft zwischen Geburt und Tod. Wer am Menschen nicht scheitern will, trage den unerschütterlichen Entschluß des Durch-ihn-lernen-Wollens wie einen Schild vor sich her.
Der nächste, welchen das Schicksal betreffen sollte, war Ubié, doch mußte Kasa mit diesem alten schlauen Greise anders zu Werke gehen, als mit den übrigen Gegnern.
Dämonisch riß es mich hin, und der alte Gemeinplatz: der Mensch kann seinem Schicksal nicht entgehen, wurde leider auch an mir zur vollen Wahrheit.
Nach tapferer Gegenwehr wichen die roemischen Reiter und was nicht niedergehauen ward, wurde den Fluss hinaufgejagt und in die Ebene versprengt; verwundert ritt Paullus zu dem Mitteltreffen, das Schicksal der Legionen zu wenden oder doch zu teilen.
Er verbarg sie nicht und bat den zaudernden Amtmann heimlich, er möchte doch der Sache ein Ende machen, es sei ja alles so klar als möglich und bedürfe keiner weitern Untersuchung. Dieses half so viel, daß man das Mädchen abtreten, dafür aber den jungen Menschen, nachdem man ihm vor der Türe die Fesseln abgenommen hatte, hereinkommen ließ. Dieser schien über sein Schicksal mehr nachdenkend.
Die Wissenschaft war ein Götze; der Geist war unumschränkter Herr; was sich der Errechnung versagte, war untergeordnete Kategorie; errechnet werden konnte auch das Schicksal, zerfasert die heimlichsten, dunkelsten Gebiete der Seele.
Denn männlich wolle er sein Schicksal ertragen, das Schicksal eines letzten seines Geschlechtes, der da in strenger Arbeit und Zurückgezogenheit die Ehre des Hauses bis zum Erlöschen zu wahren habe.
Niemals war ihm der Kreis nahe getreten, in den ich vom Schicksal gestellt war, mit seinen Irrthümern und Fesseln, seinen Kleinlichkeiten und seiner Eleganz, seinem Glanze und seinen Pflichten, seinen Masken, seinen Regeln, seinem Katechismus des Scheins. Seine Versuchungen waren ihm fremd, seine lästigen Anforderungen thöricht; er nannte Schwachheit, was ich als ein pflichtgemäßes Opfer empfand.
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