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Aktualisiert: 16. Juni 2025
„Wir müssen uns fest verbinden,“ rief Herr von Tschirschnitz, „um Alles aufzubieten, damit die armen Emigranten noch einen Anhaltspunkt erhalten und nicht vereinsamt ihrem Schicksal überlassen bleiben. Ich hoffe, Sie werden uns darin unterstützen,“ sprach er zu dem Regierungsrath Meding gewendet.
Ohne Zweifel war er überzeugt, daß an der kleinen Differenz der Anschauungen mit St. Goar das Schicksal seiner ganzen Mission hänge und daß noch sicherer ohne seine eigene Hilfe die ganze Sache rettungslos zerfalle. Diese Verantwortung brachte ihn fast zum Wahnsinn. Er bedachte dabei nicht, daß er mit St. Goar seine Börse verhaften ließ.
In früher Jugend hatte ihn das Schicksal aus dem Königsschlosse hinausgeworfen in ein Leben der Verbannung, der Gefahren und Entbehrungen; in einem Alter der geistigen und körperlichen Kraftfülle, in dem das erste Aufbrausen der jugendlichen Leidenschaften sich bereits gelegt, ward er zurückgerufen von seinen unstäten Wanderungen, um Englands mächtige Krone zu tragen.
Genau das Gegentheil hat in der Phalanx statt. Alles wird erhalten und vervollkommnet, der Tod eines Individuums beunruhigt in nichts die industriellen Dispositionen und das Gemeinwesen.« »Ferner: Ein Industrieller wünscht sich einen Sohn, der ihn ersetzt und seine Arbeiten weiter führt, aber das Schicksal giebt ihm nur Töchter; sein Name erlischt.
Doch seht nur, dort schwebt, mit dem Lilienstengel Der Retter der Unschuld, ihr tröstender Engel, Er trug zu dem Throne des Mächtigen hin Das Schicksal Alzindens mit flehendem Sinn. O himmlischer Bote, o tauche doch nieder Dein silbererglänzendes Schwanengefieder! Er nahet, er nahet, er senket die Schwingen, Und wird uns das Machtwort des Ewigen bringen. Achtzehnte Szene. Musik. Vorige.
»Auch der heldenmütge Kämpfer, Der dem ungeheuren Schicksal Unterlag, wird ewig leben In der Menschen Angedenken.« »Berg des letzten Mohrenseufzers« Heißt bis auf den heutgen Tag Jene Höhe, wo der König Sah zum letzten Mal Granada. Lieblich hat die Zeit erfüllet Seiner Liebsten Prophezeiung, Und des Mohrenkönigs Name Ward verherrlicht und gefeiert.
Vielleicht war es weniger Theilnahme an seinem Schicksal, als der Wunsch, sich seiner zu entledigen, wodurch Dalberg sich bewogen fand, ihm zu rathen, daß er sich wieder zum Studium der Medicin wenden möchte, um sich die Mittel zu seiner Subsistenz zu sichern.
Als die Alte indessen auf einer Antwort bestand, sagte Jukundus bedächtig: »Ich glaube, der Sache nach habe ich wohl etwas wie Gottesfurcht, indem ich Schicksal und Leben gegenüber keine Frechheit zu äußern fähig bin.
Aber sie ist scheu und erfahren; sonst wäre es ihr schon längst ergangen wie Uf, und sie wäre nie davor bewahrt worden, das Schicksal des großen Taa zu teilen. Auf der Heide Der Schimmer des Tagesanbruchs liegt gleich einem ungeheuren Tautropfen und schaukelt über der Erde draußen am östlichen Horizont. Strix ist geflogen und geflogen
Unverschämter! Wenn dich jemand gehört hätte. Franz. O es schläft alles, alles! Adelheid. Was willst du? Franz. Mich läßt's nicht ruhen. Die Drohungen meines Herrn, Euer Schicksal, mein Herz. Adelheid. Er war sehr zornig, als du Abschied nahmst? Franz. Als ich ihn nie gesehen. Auf ihre Güter soll sie, sagt' er, sie soll wollen. Adelheid. Und wir folgen? Franz. Ich weiß nichts, gnädige Frau.
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