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Ich glaube an Ihre Zuversicht; ich glaube daran, daß sie Ihnen die Sehnsucht, die Ungeduld, die Bangigkeit um das Schicksal eines so geliebten Menschen überwinden hilft; aber fühlen Sie sich nicht auch befreit?

Das Schicksal der deutschen Ansiedlungen am linken Rheinufer lag in Caesars Hand; der Sieger konnte sie vernichten, aber er tat es nicht.

Si Mohammed ben Thaleb, der Bascha von Alt-Fes, dessen Gast ich während der ganzen Zeit meines Aufenthalts in Fes war, hatte freilich ein ganz anderes Schicksal.

»Du weißt, wir erkennen einer Seele den Preis zu, die der Erde vergißt über dem Himmel. Aber Gott will erzwungne Opfer nicht. Und so sag’ ich dir, du quälst dich mit eitlem Vorwurf. Der Papst hat dich gelöst, so bist du frei.« »Die Seele löst kein Papst. Der Papst nimmt Gold, das Schicksal nicht.

Aber ob ein Mensch dies nun auf sich nehmen müsse, darüber entscheide nicht Vater, nicht Mutter, nicht einmal er selbst, sondern eine höhere Gewalt, von der er nicht viel mehr zu sagen wisse, als daß sie eben auch das Schicksal der Menschen leite.

Ahnungslos liefen noch nach der Gefangensetzung der Kaufleute zahlreiche preußische und süderseeische Schiffe in die englischen Häfen ein, um dort demselben Schicksal der Beschlagnahme zu verfallen .

Er verfiel in ein tiefes trauriges Sinnen über die menschliche Art und das menschliche Leben, und wie gerade unsere kleineren Eigenschaften, eine freundliche oder herbe Gemütsart, nicht nur unser Schicksal und Glück machen, sondern auch dasjenige der uns Umgebenden und uns zu diesen in ein strenges Schuldverhältnis zu bringen vermögen, ohne daß wir wissen wie es zugegangen, da wir uns ja unser Gemüt nicht selbst gegeben.

Dagegen darf ich nicht einmal mein Schicksal beklagen, weil ich dir zugesagt habe, zu schweigen und zu dulden, wie du es auch übernommen hast. Gar manchen schönen Zug des Zusammenseins dieser frommen und heitern Menschen muß ich übergehen: denn wie ließe sich alles schreiben! Einige Tage sind mir angenehm vergangen, aber der dritte mahnt mich nun, auf meinen weitern Weg bedacht zu sein.

Obgleich er es dem Widder nicht hatte zeigen wollen, war er doch sehr betrübt über das Schicksal der Schafe, und er hätte ihnen gar zu gern geholfen. »Ich will jedenfalls mit Akka und dem Gänserich Martin darüber redendachte er. »Vielleicht können sie mir einen guten Rat geben

Natürlich wirkt in allem Gottes Wille. Das ist so, das muß unbedingt so sein, das heißt, hier auch hier muß unbedingt Gottes Wille wirken. Die Vorsehung des himmlischen Schöpfers hat natürlich, obschon uns unerforschlich, immer nur das Wohl der Menschen im Sinn, und das Schicksal ganz ebenso, ganz ebenso wie Gott. Fedora nimmt auch Anteil an Ihnen.