United States or Democratic Republic of the Congo ? Vote for the TOP Country of the Week !


ARZT Hier muß der Kranke selbst das Mittel finden. MACBETH Den Hunden deine Kunst, ich mag sie nicht. Legt mir die Rüstung an; den Stab her! Seyton, Schick aus! Doktor, die Thans verlassen mich. Nun, mach geschwind!

"Sag's, wir verrathen Dich nicht! ... Der Kilian ist lange in Frankreich gesessen, er weiß Alles! ... Der Kilian kommt zur Krankenkost wenn es ihm beliebt." "Kilian, sage mir ein Mittel!" fleht der Exfourier. "Was krieg ich, he, he, he?" "Fünf Päcklein Schick, wenns probat ist!" meint der Duckmäuser. "Zehn Päcklein!" bietet der Exfourier.

Seit Herbst 1868 bezogen Böcklin und sein Schüler Schick dort auch ihre Ateliers. Man sah damals noch über die Fluten in grüne Gärten und Felder hinaus und darüber die ersten Anhöhen des Schwarzwaldes. Damit es ihm nicht an kleinen Zuschüssen fehle, ließ einer seiner Freunde, Regierungsrat Dr.

Nicht wahr, die Gräfin war ein böses Weib? Königin. Vielleicht! Otto. Sie hat's verdient! Königin. Wohl möglich! Otto. Ach! Und ich hab's nicht getan, sie tat es selbst? Königin. Sei ruhig! Was geschehn, ist nicht zu ändern! Drum sammle dich, und laß uns weitersehn. Mein Innres ist betrübt, bis in den Tod! Schick fort nach deinem Sohn! Das Kind ist gut.

Über ihren unverwüstlichen Farben lag es wie ein gelblicher Ton, die großen Augen sahen spähend und unruhig, und ein unzufriedener Zug hatte aus dem lachenden Mund einen kummervollen gemacht. In ihrer Kleidung war sie schick bis zum äußersten, aber nicht ganz die Linie der Vornehmheit einhaltend.

Aber ein Wirth, der nicht glücklich spielt, muß davon bleiben, sonst spielt er sich von Haus und Hof. Und dazu das Trinken, immer der schwere Ungar, bis in die Nacht hineinEr antwortete nicht, und erst nach einer Weile nahm er den Kranz, der über der Stuhllehne hing, und sagte: »Hübsch. Alles, was Du machst, hat Schick. Ach, Ursel, ich wollte, Du hättest bessere Tage

Die Pielemann, stolz darauf, einen Dienst leisten zu können: »Ich schick' ihm meinen Freund. Den kann er meinswegen rupfen, ich drück' 'n Auge zu.« »Lorenzen, den Weinhändler? Hände weg, das is 'n früherer Schüler von Unrat, er hat mich schon mit angeödet.

Dies schick' ich dir, mein Liebling, zum Geburtstag. Zwei weiße Tauben, deren weich Gefieder In einem Tempel Indiens geleuchtet, Und deren Kropf mit edlem Hanf gefüllt war, Den braune Mädchen auf den Feldern pflückten. Sie sangen leise, dachten an den Liebsten.

Warum auch?« »Dann bitt ich dich, Machold, dann mußt du mir einen großen Gefallen tun. Schick mich nicht nach Oberstetten! Wenn ich doch in so einen Spittel muß, dann möcht ich wenigstens nach Gerbersau, da kennt man mich, und ich bin dort daheim. Vielleicht ist es auch wegen der Armenpflege besser, ich bin ja dort geboren, und überhaupt –«

Die Schoten hier gefallen mir, zuckersüße Kerne; auch von den Rübchen möchte ich ein halbes Liter gerne. Kohlrüben? lieben wir nicht sehr; doch zeigen Sie mal die Pflaumen her! Davon will ich fünf Litermaß, haufenvoll gemessen! weil meine Kinderchen zu Haus alle gern Pflaumen essen. Geld schick ich Ihnen morgen her; ich denke doch, es eilt nicht sehr, ich hab es grad vergessen.