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Muß es denn der just sein? Schick einen andern. Wallenstein. Der muß es sein, den hab ich mir erlesen. Er taugt zu dem Geschäft, drum gab ich's ihm. Illo. Weil er ein Welscher ist, drum taugt er dir. Wallenstein. Weiß wohl, ihr wart den beiden nie gewogen, Weil ich sie achte, liebe, euch und andern Vorziehe, sichtbarlich, wie sie's verdienen, Drum sind sie euch ein Dorn im Auge!

Sonja Hartmann hieß wirklich Sonja. Sie stand jetzt auf, stülpte den Deckel über ihre Schreibmaschine und schloß sie ab. »So. Fertigsagte sie. »Zwölf Tage lang rühr' ich jetzt keine Feder an. Außer wenn ich euch Ansichtskarten aus Venedig schick'.«

Leo hatte während seiner Pariser Studienzeit die Ballsäle fleißig besucht und daselbst recht hübsche Erfolge bei den Grisetten gehabt. Sie hatten gefunden, er sähe sehr schick aus. Übrigens war er der mäßigste Student. Er trug das Haar weder zu kurz noch zu lang, verjuchheite nicht gleich am Ersten des Monats sein ganzes Geld und stand sich mit seinen Professoren vortrefflich. Von wirklichen Ausschweifungen hatte er sich allezeit fern gehalten, aus

Doch Alte tun, als lebten sie nicht mehr, Träg, unbehülflich, und wie Blei so schwer. O Gott, sie kommt! Was bringst du, goldne Amme? Trafst du ihn an? Schick deinen Diener weg! W

Bin jetzt 27 Jahre und 13 Herbstmonate auf der Welt und weiß, daß der Teufel morgen allen Leuten die Füße abschlüge, wenn ich heute Schuster würde, drum ist mir auch alles Eins und der Vater hat mich nichts lernen lassen ... Hör' nur Einen Spuk, Donatle, dann hast genug und wirst dich nicht mehr verwundern, weßhalb ich auch hier alle Schick ins "schwarze Loch" komme.

Da versetzte sogleich der Apotheker bedächtig, Dem schon lange das Wort von der Lippe zu springen bereit war: "Laßt uns auch diesmal doch nur die Mittelstraße betreten! Eile mit Weile! das war selbst Kaiser Augustus' Devise. Gerne schick ich mich an, den lieben Nachbarn zu dienen, Meinen geringen Verstand zu ihrem Nutzen zu brauchen: Und besonders bedarf die Jugend, daß man sie leite.

Damit ich auch sehe, was ihr draus macht." "Sowieso", beruhigte Flametti. Und um zuverlässig zu beweisen, daß das Ensemble in guten Händen sei: "Fünfzig Mann Blasorchester!" Und nahm einen tiefen Schluck Pilsner. "Das ist alles nichts", meinte Rotter, "wenn ihr den Schick nicht trefft. Wenn das gewisse Etwas fehlt." "Es kommt", versicherte Flametti, "da ist das Wort zuviel."

Neinsagte sie: »steck lieber ein Paar von Deinen bösesten Hunden in den Sack und schick ihm die auf den Pelz, dann werden wir den alten Schelm vielleicht dazu losDas schien dem Mann ein guter Rath, und er steckte zwei seiner bösesten Hunde in den Sack und damit ging er fort. »Hast Du den Bockfragte der Fuchs.

Sauf' er Wasser vom Gerhardsberg, das giebt Ihm den Verstand wieder, so einer überhaupt vorhanden war! Und die Rumorknechte schick' ich ihm auf den Hals!“ „Die laßt nur hübsch zu Hause! Wir sind in unserer Trinkstube, die ist städtisch und gehört uns Bürgern! Wollt Ihr beten, geht in den Dom, ist Platz genug darin, für Euch und den Erzbischof!“

Ich muß zu dir. Einen Boten schick’ ich dir. Bist du die Mutter, so frag’ ich dich: warum das lange Warten? Keine Furcht hab’ ich mehr, und die Not ist groß. Caspar Hauser heißen sie mich, aber du nennst mich anders. Zu dir muß ich gehn ins Schloß. Der Bote ist treu, Gott wird ihn führen und die Sonne ihm leuchten. Sprich zu ihm, gib mir Kunde durch ihn