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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Blos du die Trompet'! Er blost die Trompet'! Der Häsli blost und seine Schritte verfolgen uns!" "Süße, geliebte Lotte", fuhr sie fort, "Schick' mir ein Paar warme Unterhosen und schreibe mir ausführlich! Ich sehne mich nach euch und zähle die Tage bis zu meiner Rückkehr." "Gott sei Dank!" sagte Frau Häsli und schob den Brief in ihren Brustlatz, "jetzt ham sie ihn. Sollen ihn nur recht zwiebeln.
Auch den Kommerzienrat Winkler beschäftigte die Baronin Truschkowitz, und er suchte eine Gelegenheit, =Dr.= Bernburger ein wenig nach ihr auszufragen. »Sie hat Charme, Schick, Grazie,« sagte er zu ihm, »aber gefährlich viel Temperament.« »Dazu bin ich ja da, um das zu kontrollieren,« sagte =Dr.= Bernburger.
Kottwitz weiß und die Schar, die er versammelt, Noch nicht, daß dich mein treues Wort gewarnt; Schick, eh er noch erscheint, das Schwert dem Prinzen, Schicks ihm, wie ers zuletzt verdient, zurück: Du gibst der Zeitung eine Großtat mehr, Und eine Untat weniger zu melden. Der Kurfürst.
Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!
FAUST: O wär ich nie geboren! Unnützes Zagen! Zaudern und Plaudern! Mein Pferde schaudern, Der Morgen dämmert auf. MARGARETE: Was steigt aus dem Boden herauf? Der! der! Schick ihn fort! Was will der an dem heiligen Ort? Er will mich! FAUST: Du sollst leben! MARGARETE: Gericht Gottes! dir hab ich mich übergeben! Ich lasse dich mit ihr im Stich. MARGARETE: Dein bin ich, Vater! Rette mich! Ihr Engel!
Der blieb aber knien und erklärte: »Ich bin noch nicht fertig, ich habe noch etwas zu beten.« Dann faltete er wieder seine Händchen, und zum Kreuzbilde emporblickend betete er inbrünstig: »Ach, lieber Gott, ich bitte dich recht sehr, schick' doch den Storch, daß er die Anna wieder fortholt; wir können sie nicht brauchen, sie ist wirklich zu bös. In Ewigkeit.
Denn von gewissen Männern mag ich gar Zu gern, so bald wie möglich, wissen, was Sie für ein Mädchen lieben können. Saladin. Nun, So schick und laß sie holen. Sittah. Darf ich, Bruder? Saladin. Nur schone Nathans! Nathan muß durchaus Nicht glauben, daß man mit Gewalt ihn von Ihr trennen wolle. Sittah. Sorge nicht. Saladin. Und ich, Ich muß schon selbst sehn, wo Al-Hafi bleibt. Sechster Auftritt
Und sein geachtet Beispiel, zweifle nicht, Wird dir die Besten in dem Heer gewinnen. Wallenstein. Jetzt geh und schick mir gleich den Isolan Hieher, ich hab ihn mir noch jüngst verpflichtet. Mit ihm will ich den Anfang machen. Geh! Wallenstein. Sieh da, die Mutter mit der lieben Tochter! Wir wollen einmal von Geschäften ruhn Kommt!
"Mein Prinz von Homburg, als ich Euch gefangen setzte, Um Eures Angriffs, allzufrüh vollbracht, Da glaubt ich nichts, als meine Pflicht zu tun; Auf Euren eignen Beifall rechnet ich. Meint Ihr, ein Unrecht sei Euch widerfahren, So bitt ich, sagts mir mit zwei Worten Und gleich den Degen schick ich Euch zurück." Pause. Nun denn, da stehts! Zwei Worte nur bedarfs ! O lieber süßer Freund!
Dazu kommt noch, daß ich übermorgen reisen soll. Ich wünschte, ich könnte Dich abwarten. Schick nur, wenn Du selbst nicht kommen kannst, das Bild an Fernand, der weiß meine Adresse. O mein Herz ist in einem Aufruhr, der sich nicht beschreiben läßt. Was für Ursachen konnte die Gräfin haben, das Bild Dir malen zu lassen? Nein, es ist ein Einfall der Witwe Hohl. Antworte mir doch. Herz. Dritter Teil
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