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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er hatte mein Leben retten helfen und ich fühlte, daß ich das Leben wiederum liebte, denn als der Mann mit dem dröhnenden Schritte mir scherzend einen amerikanischen Strick in Aussicht stellte, schauderte ich unwillkürlich zusammen. Täglich kam der vortreffliche Hausgeistliche zu mir und jeder Besuch machte mir denselben theurer.
Ich traf Maidi zwar sonntäglich angetan, aber noch nicht wandermäßig gerüstet und sagte scherzend, es sei gut, daß Olbrich nicht dabei sei, der das Warten nicht gut ertragen könne. Er gehe nämlich nicht mit.
Diese Kleider, sie sind der neidischen Nachbarin Zeugen, Daß die Witwe nicht mehr einsam den Gatten beweint. Bist du ohne Bedacht nicht oft bei Mondschein gekommen, Grau, im dunklen Surtout, hinten gerundet das Haar? Hast du dir scherzend nicht selbst die geistliche Maske gewählet? Soll's ein Prälate denn sein gut, der Prälate bist du!
Er hatte kein Vertrauen in ihre wirtschaftlichen Talente und sagte wohl scherzend: 'Ich hatte mir so eine kochverständige Tochter gewünscht, und nun schickt mir der liebe Gott eine Thekla und Jungfrau von Orleans ins Haus. Die Unterhaltung war bei diesen kleinen Anlässen stets sehr animiert. Sie drehte sich immer um Gegenstände der Kunst und Wissenschaft.
Ich abstrahiere aus einem Begegnis, das mir erzählt wird, oder das ich selbst erlebt habe, und an dem nicht eben viel Besonderes ist, scherzend eine Regel, die auf das Erzählte passt, aber darum doch durchaus nicht aus ihm folgt, zum Beispiel aus einem kleinen Unfall, der jemand bei einem Spaziergang traf, die Regel, dass Spazierengehen eine höchst schädliche und naturwidrige Beschäftigung sei.
Abends brachte Quandt das Gespräch auf den Regierungsrat Fließen; er sagte, daß er sich erkundigt habe, und rief Caspar scherzend zu: »Achtzehn Enkel, Hauser, achtzehn sind es! Na, sehen Sie, daß ich recht gehabt habe?« Caspar schwieg. »Aber Hauser, Sie essen ja gar nichts mehr,« sagte die Lehrerin besorgt.
Ich stand in der großen Straße auf den Schrittsteinen, an jenem Laden mit dem Kaufherrn scherzend; auf einmal tritt ein Laufer, groß, wohlgekleidet, an mich heran, einen silbernen Teller rasch vorhaltend, worauf mehrere Kupferpfennige, wenige Silberstücke lagen.
Hofmeier war nämlich zwei Stunden vorher bei mir gewesen, um sich selbst etwas Geld zu entleihen. So war das, was mir vor ein paar Minuten durch den Kopf gefahren war, plötzlich Wirklichkeit geworden. Nicht anders, als wenn du zufällig, scherzend denkst: Dieses Haus sollte jetzt brennen, und im nächsten Augenblick schießt das Feuer schon meterhoch empor....
Aber freilich Käthes resolutes Wesen, die Herrschaft, die sie im Haus führte und die der Hausherr ihr auch völlig einräumte, führte ihn dazu, daß er sie auch scherzend seinen „Herrn“ nannte. So schreibt er ihr vom Hoflager in Torgau: „Gestern hab ich gedacht, wie ich daheim eine schöne Frauen habe, oder sollt ich sagen Herren?“
In ihrer Gegenwart sich so zu benehmen, vor ihren Ohren so etwas von ihrem Vater zu sagen! Trotzdem antwortete sie mit ihrem reizendsten Lächeln und voll Schelmerei: "Auf Dich, Onkel Klaus!" Seine Verblüffung war nicht zu beschreiben. Sie versuchte sie zu dämpfen, ehe sie zum Ausbruch kam, sie bedauerte ihn scherzend und zwar auf englisch was für ein armer Mann er sei.
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