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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Diese aber, die ihm noch scherzend den Text las über seine für sie keineswegs schmeichelhafte Unhöflichkeit, bat er jetzt mit all jenem liebenswürdigen Leichtsinn, der ihm so gut stand vielleicht weil er ihm so ganz natürlich war, um Verzeihung, des begangenen Fehlers wegen, den er schon wieder gut machen wolle, wenn sie nur eben freundlich genug sein würde ihm Gelegenheit dazu zu gönnen.

O, kennt ich nur den glücklichen Mann, O, daß ich ihn nur fände, So recht allein im grünen Wald, Sein Glück hätt bald ein Ende. Habe mich mit Liebesreden Festgelogen an dein Herz, Und, verstrickt in eignen Fäden, Wird zum Ernste mir mein Scherz. Wenn du dich, mit vollem Rechte, Scherzend nun von mir entfernst, Nahn sich mir die Höllenmächte, Und ich schieß mich tot im Ernst.

Sie schienen mehr durch ihre Aufmerksamkeit auf das Haus der Schönen sich merkwürdig machen als jener eine Art von Verehrung beweisen zu wollen. "Wahrlich", sagte die Dame manchmal scherzend zu sich selbst, "mein Mann hat einen klugen Einfall gehabt!

Ich schlug als Kind in übermüt'ger Lust Den sanften Main und trat ihn auf die Brust. Da hab' ich unter mir zu sehn geglaubt Ein schilfbekränztes, göttlich mildes Haupt. Es war mir immer nur zu nah das Land, Mich warf der Flußgott scherzend auf den Sand. Was einst des Knaben Spiel und Freude war, Wird nun dem Mann zur Arbeit und Gefahr.

Er hatte mit eigner Hand Berichte über seines Lordoberrichters Feldzug im Westen, wie er es scherzend nannte, aufgezeichnet. Einige hundert Rebellen, schrieb Se. Majestät in den Haag, seien verurtheilt werden; einige davon seien bereits gehängt, eine größere Anzahl sollte dies noch werden, und der Rest solle nach den Kolonien geschickt werden.

»Du bist sentimentalantwortete Wynfried scherzend, »das hätt’ ich nicht vermutet. – Aber wie wird es nun? Ich hatte deine Freundin Agathe nebst Duenna eingeladen, uns Sonntag vormittag zu begleiten?« »Aber Agathe soll sich doch durch mein Fernbleiben nicht stören lassen. – Und Fräulein von Gerwald ist doch dabei

Man lachte und atmete rasch, während man in den hallenden Wald hineinritt. Die Gräfin war wach geworden und plauderte lebhaft, mit frischen, vornehmen Bewegungen und ihre weißen Zähne zeigend. Scherzend redete sie auf Perceval hinab, dessen Inneres durch den Gewaltritt aufs neue zerrissen war und der sich wütend vor den Pferden zwischen den Stämmen drehte.

Genau entsinne ich mich noch des Tages, wo wir lachend und scherzend die Pose vor dem Spiegel probiert haben. Sie lehnte den Kopf an meine Wange; steh auf, ich will dirs zeigen: so, siehst duSie schmiegte sich an ihn, wie auf dem Bild an Cäcilie, drückte mit sonderbarer Zärtlichkeit die kühle Schläfe an sein Gesicht, und er atmete den honigartigen Duft des Haares ein.

XXII Der Comtur Als ich entlang das helle Seegestad Nach Pfäffers ritt ins heiße Felsenbad, Wo man in Unterwelt und Wellenguß An schwankem Seile niederschweben muß, Wo keck zur Hölle fahren Mann und Weib Und wiederkehren mit geheiltem Leib Fand ich in Küsnach gastlich Nachtquartier Und scherzend sagte der Comtur zu mir: "Braucht Ihr Moneten? Tuet nicht verschämt!

Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!

Wort des Tages

ungemuth

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