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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Und er schrie: O Himmel, sende Mir die Bären, die zerrissen Jene Buben, den Propheten Ob des nackten Hauptes schimpfend; Denn mit Lachen seine Fenster Jene gottlos noch umringten, Und die Laden vorzulegen Wollten sie mich schmähend hindern. Schrieen scherzend: Freund, wir sehen Uns dir heut sehr tief verpflichtet, Weil du für uns einen Bären Angebunden beim Philister!

Sie war von oben vertrieben worden und an der andern Seite der Chaussee in einer Schlucht heruntergegangen, so dass wir ihren Rückzug nicht bemerken konnten; feindliches Geschütz trat an die Stelle, und was uns hätte bewahren sollen, wäre beinahe verderblich geworden. Auf unseren Tadel lachten die Burschen nur und versicherten scherzend, hier unter im Schauer sei es doch besser.

Sie war ihm nur noch eine Studie, wie sie dort vor ihm saß : die kleinen Füße in den eleganten Schuhen vorgestreckt, ermüdet durch Nichtstun, scherzend, liebäugelnd mit der Wohlhabenheit ihrer Umgebung, denn sie fand, daß er es doch wenig weit gebracht hatte, seiner einfachen, fast unmodernen Kleidung nach zu schließen.

Die Pflasterer, die bis zum letzten Augenblicke gekläppert haben, packen ihr Werkzeug auf und machen der Arbeit scherzend ein Ende.

Jetzt ward dem armen Burschen zu heiß und unheimlich zwischen Tochter und Mutter; er machte sich ziemlich unsanft von ihnen los und trat einige Schritte weit hinweg, Küngolt verfolgte ihn mutwillig, und als er fliehend wieder in die Nähe der hübschen Mutter kam, fing ihn diese scherzend auf, hielt ihn fest und rief: »Hier hast du ihn, mein Töchterchen! Komm und halt' ihn fest

Das Maedchen, indem sie kurz mit dem Kopf schuettelte, lachte; und auf die Frage des Fremden, ihr scherzend ins Ohr gefluestert: ob es vielleicht ein Weisser sein muesse, der ihre Gunst davon tragen solle, legte sie sich ploetzlich, nach einem fluechtigen, traeumerischen Bedenken, unter einem ueberaus reizenden Erroeten, das ueber ihr verbranntes Gesicht aufloderte, an seine Brust.

»Oh, dafür habe ich gesorgtantwortete Paul Seebeck schnell. »Ich habe Ihnen ein fünfzimmriges Haus reservieren lassen; wenn es Ihnen nicht gefällt, baue ich Ihnen ein anderes. Ich erlaubte mir, die ordnungsgemäße Reihe etwas zu durchbrechen«, fügte er lächelnd hinzu. Frau von Zeuthen drohte scherzend mit dem Finger: »Ihr Prinzip haben Sie durchbrochen?

»Ich hab' Angstklagte Steffi. »Was ist geschehen? Jetzt mußt du mir's sagen!« »Sei still! Es kommt jemandsagte Demba rasch. Frau Prokop steckte den Kopf durch die Türspalte. »Stör' ichfragte sie scherzend. Wie geht's, Herr Demba? Gut immer, nicht? Steffi, ich wollt' dir nur sagen, die Suppe wird kalt. Herr Demba, essen Sie nicht einen Löffel mit uns?

Als er alle geheimen Bräuche der Ordnung nach vollzogen hatte, ging er mit dem Knaben wieder heim und sagte scherzend: »Mag er bis morgen früh die Fische zahlen, wie viel ihrer in's Netz gegangen sindAls man am andern Morgen an den See kam, um die Netze herauszuziehen, wurde Altväterchen Tühi in der Schlinge festgemacht gefunden, und konnte sich nicht losmachen, sondern war genötigt, dem Fischer unter die Augen zu treten.

Eine augenblickliche Rührung überkam sie, als sie der Geberin gedachte. »Ich habe ihn von meiner liebsten Freundinsagte sie innig – »von Nellie Grey.« »Nellie Greyfragte er. »Wohl eine Engländerin? Ist sie hübsch und liebenswürdigsetzte er scherzend hinzu. »Sie ist reizendrief Ilse und geriet förmlich in Feuer, als sie von der Freundin erzählte.

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