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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Eleonore. Nein, keiner Seele; nein! Verlaß dich drauf. Käthchen. Schau, in die Seitengrotte hatt ich mich, Durch die verborgne Türe eingeschlichen; Das große Prachtgewölb war mir zu hell. Und nun, da mich das Bad erquickt, tret ich In jene größre Mitte scherzend ein, Und denke du, du seists, die darin rauscht: Und eben von dem Rand ins Becken steigend, Erblickt mein Aug-Eleonore. Nun, was? wen?

Oft überraschten ihre Freunde sie bei lang anhaltendem Grübeln; die weniger Tiefblickenden fragten sie scherzend nach dem Geheimnis ihrer Gedanken, als wenn eine junge Frau an nichts anderes als an Frivolitäten denken könnte, als wenn nicht fast immer ein tiefer Sinn in den Gedanken einer Hausmutter läge. Übrigens führt uns das Unglück, wie das wahre Glück, immer zu Träumereien.

Die große Halle von Whitehall, ein herrlicher Überrest der Pracht der Tudors, war gedrängt voller Schwelger und Spieler. Darunter saß der König, plaudernd und scherzend mit drei Frauen, deren Reize der Stolz und deren Verdorbenheit die Schande dreier Nationen waren.

Denn als Laertes sie einst laut rühmte und sie allen andern ihres Geschlechts vorzog, versetzte der Baron scherzend: "Ich merke schon, wie die Sachen stehen, unsre liebe Freundin hat wieder einen für ihre Ställe gewonnen."

Die Abfahrt aus der Stadt verzieht sich gewöhnlich bis gegen Abend, dann belebt sich der See allmählich und die Schiffe gleiten segelnd, oder durch die Kraft der Ruder getrieben, über seine Fläche hin; jedes bemüht sich, dem andern vorzukommen; und die, denen es gelingt, verhöhnen wohl scherzend die, welche zurückzubleiben sich genötigt sehen.

Er sprach scherzend, aber die feinfühlende Nellie empfand, daß er sich heute zu einem heiteren Ton zwingen und sich sehr elend fühlen mußte. „O wenn Ihnen nur der kalte Zugluft nicht schadet,“ sagte sie besorgt, „hier, bitte nehmen Sie dieser Tuch um Ihren Hals, bitte erlauben Sie mich.“

Im Punkte der Eifersucht verstehe ich keinen Spaß, und leider finden manche meine Herrin schöner als mich. Er suchte in diesen Ton einzustimmen, und sie gingen scherzend aus dem Zimmer. Draußen begegneten ihnen einige Lakaien in Livree, die an dem Begleiter des Mädchens keinen Anstoß zu nehmen schienen. Sie trugen silberne Schüsseln und Teller vorüber und ließen den Weg nach dem großen Saal frei.

Wilhelm hörte ein Geräusch hinter sich, er kehrte sich um und sah ein Kindergesicht schalkhaft durch die Teppiche des Eingangs hervorgucken: es war Felix. Der Knabe versteckte sich sogleich scherzend, als er gesehen wurde. "Komm hervor!" rief der Abbe. Er kam gelaufen, sein Vater stürzte ihm entgegen, nahm ihn in die Arme und drückte ihn an sein Herz. "Ja, ich fühl's", rief er aus, "du bist mein!

"Ich muß Ihnen diesen Verdacht noch eine Zeitlang lassen", sagte Philine scherzend; "doch kann ich Sie versichern, daß es nur eine gute Freundin ist, die sich einige Tage unbekannt bei mir aufhalten will.

"Aber", erwiderte ich scherzend, "er sieht doch dort in der Ecke die offenen Särge stehen, während die darin liegen, noch lebend unter euch umherwandern." "Das sind auch nur Schatten, mein Kind; er tut nichts Arges mehr.

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