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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es war ein großer, wohlgewachsener Mann von vier= bis fünfundzwanzig Jahren, sein Haar war dunkel und mochte früher nach heutiger Methode zugeschnitten sein, hing aber, weil der Studiosus die Kosten scheute, es scheren zu lassen, unordentlich um den Kopf; doch bemühte er sich, solches oft mit fünf Fingern aus der Stirne zu frisieren.

Dann ging Truchs auf das Mädchen zu, das vor Schrecken zu zittern begann. »Nun Fräulein Balg«, schrie er sie an, »wollen Sie sich wohl vom Hof scherenUnd er packte das Kind wie ein Kleidungsstück, schlug es ins Gesicht und gab ihm Stöße in die Brust, dann warf er es wie ein Scheit Holz mitten auf die Straße hinaus, wo es liegen blieb und leise zu weinen begann.

Auf solche Weise konnte ich dem alten Fuchs den Bart sicher nicht scheren. Da kam mir eine Bemerkung von Anneliese zu Hilfe. „Damals hatte doch Herr Stefenson seine Tochter mit sich. Hieß sie nicht Luise?“ Ich jubelte innerlich, und die Schlechtigkeit, einem Menschen aus einer seiner edlen Eigenschaften heraus eine Falle zu stellen, kam mir gar nicht zum Bewußtsein.

Siegel ist ein Mann von außergewöhnlicher Regsamkeit, den das Leben ganz gehörig zwischen die Scheren genommen hat. Daß er sich nicht hat unterkriegen lassen, ist ein gutes Zeichen. Wir passen in gewisser Weise sehr gut zusammen, auch ich habe mich nicht zermalmen lassen. Nur darf er das nicht wissen. Hoffentlich fragt er mich nie nach meiner Vergangenheit.

Sie empfing ihn, auf ihrem Lager sitzend und umgeben von Dienerinnen, sehr friedlich, ließ sich einen bunten Schal, einige Scheren, sowie ein Neues Testament in äthiopischer Sprache schenken, und entließ darauf unseren Landsmann, der in die hohen kalten Berge hinaufstieg, die sich an der Grenze der Provinzen Mans und Tegulet hinziehen.

Im Schwarzwald, nicht weit vom Mummelsee, wo es herunter geht nach Rappweiler, mitten auf einem grünen Wiesenanger lag ein Anwesen, das behütete allein der alte Herkel, Bill geheißen, mit seiner Tochter Lene. Sie wohnten in einem Häuschen, das ganz aus wurmstichigem Holz und verfallen war. Das schräge Moosdach fiel auf der einen Seite bis auf die Erde; die Schweine quietschten hinten im Stall und der große Hund Wulfi schnüffelte und kratzte am Zaun. Der alte Bill rasierte sich nicht und ließ sich nicht den Bart scheren, seitdem Frau Suse gestorben war. Mit Stiefeln, durch die das Wasser rann, mit einem Gesicht, bewachsen wie der Rübezahl, braunrot, schlurrte er morgens auf das

Da hörte sie, wie ihr Kind draußen laut aufjauchzte. Die kleine Berta rutschte im Grase herum. Das Kindermädchen wollte sie am Kleide wieder in die Höhe ziehen. Lestiboudois war dabei, den Rasen zu scheren. Jedesmal, wenn er in die Nähe des Kindes kam, streckte es ihm beide

Denn obwohl das englische Tuch zum Scheren nicht geeignet sei und die englische Regierung dies wisse, fasse sie keine Maßregeln gegen die schlechte Anfertigung des Tuchs, verlange aber, daß die Hansen nur gut gefertigtes Tuch ausführten. HR. III 2 n. 161 §§ 3, 4, 506 §§ 5, 8, 9.

»O, mein Beil schneidet wie Gift; ich habe es geschliffen, bis ich mir die Haare vom Arm damit scheren konnte, und ich hoffe, daß es diese Nacht stumpf wird. Sonst schleife ich es nie wieder!« »Es ging ja auch zu weit, Martin.

Im Dorf schlug die Turmuhr zwölf; drüben vom Hügel ertönte, wie als Antwort, das tiefe Summen der Fabrikspfeife, und ein weißes Wölkchen stieg über die Baumwipfel. Bogdán beschleunigte seine Schritte, lief mehr, als er ging, ohne sich um die Schweißtropfen zu scheren, die ihm kitzelnd über den Nacken perlten.

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