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Aktualisiert: 7. Juni 2025
So aufgefordert, folgte ich den verschiedenen Winkelzügen, die sie machte, und wir gelangten endlich zum Sitze, die Benediktiner gerade gegen uns über, Filangieri an meiner andern Seite. "Das Essen ist durchaus gut", sagte sie, "alles Fastenspeisen, aber ausgesucht, das Beste will ich Ihnen andeuten. Jetzt muß ich aber die Pfaffen scheren.
»Das Blut steigt mir zu Kopf, wenn ich den Burschen nur sehe!« rief er. »Mit welcher Frechheit er uns begrüßte! Lächelnd und gleichmütig, als ob gar nichts geschehen sei.... Vielleicht will ihm Schellheim wieder auf die Beine helfen – haha! Da ist Hopfen und Malz verloren – nicht einmal die Winterung hat er mehr bestellen können – die Tagelöhner sind ihm davongelaufen – im November war wieder einmal Subhastationstermin angekündigt! Ich verstehe nicht, daß Klaus nicht längst zum Teufel ist! Hätte er Ehrgefühl im Leibe, so hätte er sich schon vor drei Jahren nach Amerika scheren müssen! Pah – Ehrgefühl – der?!
Beim Scheren ist das Gewebe auf Walzen gewunden, die einen tischförmigen Rahmen bilden, um welchen her mehrere arbeitende Personen sitzen."
Jetzt war es Zeit, ohne Umstände erhaben zu werden und mich um nichts mehr hienieden zu scheren, sondern mich dem Tode schlicht zu widmen: »Rafft mich nur weg,« rief ich und schlug unbedenklich drei Kreuze, »macht mich nur schnell nieder, ihr Geister; ich sterbe doch unschuldiger als tausend Tyrannen und Gottesleugner, denen ihr leider weniger erscheint als mir Unbeflecktem.« Hier vernahm ich eine Art von Lachen, entweder auf der Gasse oder im Nebenzimmer; vor diesem warmen Menschenton blüht' ich plötzlich wie vor einem Frühling an allen Spitzen wieder auf.
Liebe Herren, bedenkt's mit Fleiß, 's ist des Kaisers Will' und Geheiß. =Trompeter.= Werden uns viel um den Kaiser scheren. =Erster Arkebusier.= Laß Er mich das nicht zweimal hören. =Trompeter.= 's ist aber doch so, wie ich gesagt. =Erster Jäger.= Ja, ja, ich hört's immer so erzählen, Der Friedländer hab' hier allein zu befehlen. =Wachtmeister.= So ist's auch, das ist sein Beding und Pakt.
Als in großen Kisten auch die Ware ankam und alles bewundernswert war, begann unter der Aufsicht Mathias Lestyáks die fieberhafte Thätigkeit bei Tag und Nacht. Die Scheren, Fingerhüte klapperten, die Nadeln funkelten und nach und nach begannen die vielen Sammet- und Seidenstücke Gestalt zu gewinnen. Auch Hauben wurden verfertigt, für zwei Jungfrauen und zwei Frauen.
Vorwärts! vorwärts! Der Zug raste dahin! Was scheren den stummen Zeiger an der großen Zeituhr menschliche Vorgänge, gar der Schrei eines geängstigten Menschenkindes, was die Laune eines Zudringlichen? Zum Glück für Ange hatte der Zug nun bereits das Frankfurter Weichbild erreicht.
„Das ist nicht wahr!“ rief Stefenson. „Das ist ebenso wahr, als daß Sie nach einem Jahre eine reiche Amerikanerin heiraten werden.“ „Schwindel!“ rief Stefenson erbost. „Ich werde nie eine andere heiraten. Sie schwafeln da einen ungeheuren Blödsinn zusammen!“ „Scheren Sie sich hinaus!“ kreischte der Rabe wütend und klappte die Karten zusammen.
Darauf repliziert der Rabbi Mit zurückgehaltnem Eifer; Wie sein Herz auch überkocht, Doch verschluckt er seinen Geifer. Er beruft sich auf die Mischna, Kommentare und Traktate; Bringt auch aus dem Tausves-Jontof Viel beweisende Zitate. Aber welche Blasphemie Mußt er von dem Mönche hören! Dieser sprach: der Tausves-Jontof Möge sich zum Teufel scheren.
»Dein Herr Bondini wird sein Schäfchen an der Oper scheren, glaub es nur; und ist er halb der Ehrenmann, den du ihn immer rühmst, so läßt er dir nachträglich noch ein artiges Prozentchen von den Summen ab, die ihm die Bühnen nacheinander für die Abschrift zahlen; wo nicht, nun ja, gottlob, so stehen uns noch andere Chancen in Aussicht, und zwar noch tausendmal solidere. Mir ahnet allerlei.«
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