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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Unser Nothafen hieß Bommel-Sund, wie wir noch in der nämlichen Nacht von einigen Leuten erfuhren, die vom Lande zu uns an Bord kamen und mir behilflich waren, das Schiff noch tiefer in die Scheren hinein in Sicherheit zu bringen. Am Morgen fuhr ich selbst ans Land, um mir Hilfe zu suchen, denn es fehlte mir geradezu an allem, um weiter aus der Stelle zu kommen.
Höre auf, sie zu bestehlen, Tritt ihr nicht in ihre Sonne, Laß sie lesen die Poeten, Gehe in der Stadt zu wohnen! Du magst ewig dich bekehren, Was verloren, ist verloren; Besser solltest du noch scheren, Die dir übrig bleibt, die Wolle! Dann hat er mich angesehen, Wie der grimmige Herodes, Als die Kindlein er zu töten Seinen Knechten hat befohlen.
Statt in überfüllten Hörsälen Vorlesungen zu lauschen, die der Professor zum soundsovielten Male wiederholt, erforschen sie das World Wide Web, studieren im Ausland, kümmern sich in der studentischen Selbstverwaltung um Räume und Ausrüstung, ohne sich dabei groß um die vorgeschriebenen bürokratischen Wege zu scheren.
Augenblicklich streckte der Krebs seine Scheren an's Ufer und fragte: »Was willst du Brüderchen?« Der Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmecken die frischen Fische nicht mehr, sie sehnt sich nach anderer Speise.« Der Krebs lachte und fragte, was für Speise die Frau denn haben möchte, und sagte, als er das Verlangen der Frau vernommen: »Geh heim, klopfe alle Morgen drei Mal mit dem kleinen Finger an den Eßtisch, und rufe dabei: Frische Fleischbrühe und Schweinefleisch zu Mittag auf den Tisch! so sollst du die gewünschte Speise erhalten; aber ich bitte dich, werde nicht zum Knecht der Gelüste deines Weibes, du könntest es einmal später bereuen, wenn keine Reue mehr hilft.« Der Mann that den andern Tag, wie ihn der Krebs gelehrt hatte.
In diesem Zusammenhang muß ich auch noch erwähnen, daß sich kein noch so geduldiges Schaf seit Anbeginn der Welt derart scheren hat lassen, wie ihr euch täglich scheren lasset. Vom Kamel will ich gar nicht weiter reden. Denn ich sehe verschiedene Schiffe der Wüste unter euch, denen ich nicht auf die Zehen treten möchte.
Theobald. Ihr tratet auf einen Totenkopf, und der schnappte nach Euch, es war der von Eurer letzten Frau! Agnes. Pfui! Knippeldollinger. Nicht doch, nicht doch, Patchen, ein Bader muß spaßig sein, man will doch was hören, wenn man sich den Bart oder das Haar scheren läßt. Der Theobald taugt zum Geschäft! Nur in die Ohren muß er niemanden schneiden, wie neulich mir!
So fuhr ich unwillig auf den allzudienstfertigen Buchhalter ein: »Herr, scheren Sie sich zum Geier! Was stören Sie zu dieser Zeit ehrliche Leute in Schlaf und Ruhe!« und zugleich warf ich die Haustür wieder hinter mir zu und ließ sie ferner schreien und klopfen, soviel ihnen selbst beliebte.
Alle Menschen, groß und klein, Spinnen sich ein Gewebe fein, Wo sie mit ihrer Scheren Spitzen Gar zierlich in der Mitte sitzen. Wenn nun darein ein Besen fährt, Sagen sie, es sei unerhört, Man habe den größten Palast zerstört. Vom Himmel steigend Jesus bracht'
Ich achtete nie auf solches Geschwätz, denn daß ähnlicherweise zuzeiten die metallenen Gegenstände im Schlosse, wie Messer, Scheren, Rechen und dergleichen für ein paar Tage magnetisch wurden, so daß Stahlfedern, Nägel und anderes daran haften blieb, ist wohl eine nicht weiter wunderbare Naturerscheinung, denke ich; wenigstens klärte mich der Herr Graf, als ich ihn einmal fragte, darüber auf.
Ich bin gar nicht krank, ich bin gesund, ganz gesund, werde gleich aufstehen und zum Minister fahren in die Konferenz; scheren Sie sich fort!" Der Leibarzt eilte ganz erschrocken von dannen.
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