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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er verwünschte den Ankauf, zu dem ihn der berauschende Einfluß der Frühlingsluft verleitet hatte und würde seine Übereilung gar zu gern ungeschehen gemacht haben. Die Gasse war ziemlich öde, die wenigen Menschen, die er traf, schenkten ihm keine Aufmerksamkeit; er glaubte etwas wagen zu dürfen, er unternahm den Versuch, sein Paket hinter ein Hausthor zu legen.
Das war mir einesteils angenehm, da ich mich törichterweise schämte, von ihm gesehen zu werden, wenn ich, der ich noch vor kurzem ein Primaner gewesen war und ein Student hatte werden wollen, nun Dinge zu tun hatte, die jeder frisch entlassene Volksschüler auch konnte, denn die geschäftserfahrenen Herren schenkten mir nichts von allem, was einem Lehrling gebührt.
Ganze Fässer Wein schenkten sie an ihre ermüdeten Brüder aus, blieben die ganze Nacht mit ihnen auf den Wällen und umarmten sie in ihrer Freude einmal übers andere. Während dieser Beweise brüderlicher Liebe gingen eine ganze Menge den ermatteten Kindern und Frauen auf dem Wege entgegen, um ihnen die Last des Gepäcks abzunehmen.
Vernichten eine fromme Schöpferlust, Ein Frevel ist's! Ich fühlt's in tiefer Brust... Gebiet' ich Halt? Ich? Ulrich Hutten? Nein... Ihr Männer, stürzt das Götzenbild hinein! Ich trat hervor und rief's mit strengem Mund. Sie warfen. Etwas Edles ging zu Grund. XLIII Der Trunk Blaufarbne Krüge brachten her sie dann, Sie schenkten ein und das Gelag begann. "Dem fremden Herrn ein Glas!
Ich aber konnte nicht schlafen. Ich warf mich auf den Rücken und sah, wie die Sterne über das Meer hinauswuchsen und mich traurig machten. Pelayo schlief in der Hütte. Wir schenkten einem bettelnden Gendarmen Brot unterwegs. Maintoni weinte, als wir heimkamen. Sie hatte uns nicht erwartet. Maintoni weinte oft, wenn sie glaubte, daß es niemand sah.
"Ich habe", fuhr der Meister fort, "zu bemerken gehabt, wie Sie der Bänderlehre durchaus Aufmerksamkeit schenkten und mit Recht, denn mit ihnen beginnt sich für uns das tote Knochengerassel erst wieder zu beleben; Hesekiel mußte sein Gebeinfeld sich erst auf diese Weise wieder sammeln und fügen sehen, ehe die Glieder sich regen, die Arme tasten und die Füße sich aufrichten konnten.
So verlegen und demütig der Mann selbst zu sein schien, so wenig Aufmerksamkeit ihm auch die andern schenkten, so ward mir doch seine blasse Erscheinung, von der ich kein Auge abwenden konnte, so schauerlich, daß ich sie nicht länger ertragen konnte. Ich beschloß, mich aus der Gesellschaft zu stehlen, was bei der unbedeutenden Rolle, die ich darinnen spielte, mir ein leichtes schien.
Als ich von hoher Schule Weisheit troff, Bat ich die Muse: Jungfrau, gib mir Stoff. "Wohlan, Herr Ritter", sagte sie, "bedenkt, Ob etwa jemand Euch das Herz gekränkt?" Ich sprach: Die Lötze schenkten mir Gewand Und nahmen's wieder mir mit Räuberhand. Zornmütiger Querelen zweimal zehn Ließ gegen Sohn und Vater ich ergehn. Was, Muse, nun? Gib Stoff! Hilf ab der Not!
"In der Absicht, unserem tiefgefühlten Dank würdigen Ausdruck zu geben, schenkten wir ihm eine Schreibmappe, auf der ich Rahels schönen Traum illustrirte. Sie träumte von einem ungeheuren Sturm, und mitten in den Wogen ihr Lebensschiffchen; aber vom Himmel herab rollte der blaue Mantel Gottes, sie fühlte sich als kleines Kind, legte sich in eine große Falte des Gottesmantels und schlief ein.
Tiidu strich einige Wochen von Dorf zu Dorf und von Gut zu Gut umher; überall nahmen die Leute ihn freundlich auf, und hörten gern zu, wenn er seine Weidenflöte blies, gaben ihm zu essen, und schenkten ihm auch manchmal einige Kopeken. Diese Kopeken sammelte der Bursche sorgfältig, bis er endlich soviel beisammen hatte, um sich einen guten Dudelsack kaufen zu können.
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