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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Im Erdgeschoß zwei Räume, im ersten Holz und Kohlen, im zweiten eine Drehbank mit einem Schemel davor. Kein Ofen. Als ich meine Verwunderung aussprach, erwiderte lächelnd der Führer: Sie müssen sich eben warm arbeiten. Am Eingang des ersten Raumes ist eine Oeffnung mit Schieber angebracht, wo das Essen hindurch gereicht wird. Wir stiegen eine Treppe hinauf zu dem Wohn- und Schlafzimmer.
»Meint Er das, Rosenbom? Nun, dann bleib Er nicht länger auf seinem Schemel stehen, sondern komm Er mit mir und helf Er mir, den kleinen Kerl zu suchen. Vier Augen sehen besser als zwei, Rosenbom.« Aber der Hölzerne antwortete mit jammervoller Stimme: »Ich möchte untertänigst bitten, dableiben zu dürfen, wo ich bin.
Der Herzog, der sich grübelnd auf seinem Schemel zusammengekauert hatte, wollte eben nach Licht rufen, denn die Dämmerung wuchs, und er fürchtete das Dunkel. Da sah er die Dinge unvermuthet auf ihre Spitze kommen und wurde ängstlich. "Kanzler, du darfst nicht!" verbot er. "Ich will mit diesem großmächtigen Pescara nichts zu schaffen haben.
Guicciardin wendete sich gegen den Herzog, welcher eben eintrat und dem der Venezianer auf dem Fuße folgte. Die vier grünen Schemel besetzten sich und die Türen wurden verboten. Das offene Fenster füllte ein glühender Abendhimmel. "Herrschaften", begann der Herzog mit würdiger Miene, "wie weit die Vollmachten?" "Meine Bescheidenheit", sagte der schöne Lälius, "ist beauftragt abzuschließen."
Als es Abend wurde, sprach sie nicht wie sonst: »Herr Rittmeister, Sie müssen heim.« Sie saß in dem bequemen Lehnstuhl, ihre Füße ruhten auf einem Schemel, ihr Kopf sank in die Kissen zurück. »Die Mutter schläft,« flüsterte Georg, »lassen wir sie schlafen, und Du erzähl' mir eine schöne Geschichte.« »Eine schöne Geschichte. Ja, mein Junge, was für eine denn?«
Es machte mir Kummer, als man einmal einen alten Baum des Gartens fällte und ihn in lauter Klötze zerlegte. Die Klötze waren nun kein Baum mehr, und da sie morsch waren, konnte man keinen Schemel, keinen Tisch, kein Kreuz, kein Pferd daraus schnitzen.
Die Schöne in der Mitte nahm an dem Kampfe keinen Anteil, als daß sie höchst begierig von ihrem Schemel aus zusah. Wir konnten die Geschicklichkeit auf beiden Seiten nicht genug bewundern.
„Armes, kleines Ding!“ sagte Orla und küßte es auf das weiche Bäckchen. „Wie es nur bei Gerbers aussehen mag,“ meinte Ilse und ließ sich auf einen Schemel zu Füßen Orlas, die sich neben das Bettchen gesetzt hatte, nieder. Die Freundin konnte nur mit einem Achselzucken antworten; auch sie beschäftigte sich innerlich fortwährend mit dieser Frage.
Es fand aber, da liege die Mutter zu hart, holte ein Kissen aus ihrem Bett herbei und legte es sorgfältig unter den Kopf; dann setzte es sich dicht neben sie auf den Schemel und hielt ihre Hand fest in der seinigen, und wie sie gewünscht hatte, sagte es nun andächtig sein Verslein her: »Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt.
Elsalill sah, daß sie sich in einem Raume befanden, wo die Wirtin ihr Schankmädchen stehen zu haben pflegte, um die Tassen und Teller zu waschen, die sie brauchte, um sie den Gästen auf die Tische zu stellen. Elsalill konnte erkennen, daß ein Wasserschaff auf einem Schemel stand, und in der Luke standen viele Becher und Gefäße, die gespült werden sollten.
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