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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Zeit des Fests gibt solchem Einlaß Raum, Vom Morgen bis zum Mittag währt die Freiheit. Naukleros. Nun denn, die Sonne steht noch nicht so hoch; Sie brennt und blitzt, doch lange nicht im Scheitel. Priester. Des sei du froh und nütze diese Frist.
Das erste Mädchen. Seht, seht, wie durch der Wetterwolken Riß, Mit einer Maße Licht, die Sonne eben Auf des Peliden Scheitel niederfällt! Die Oberpriesterinn. Auf wessen? Das erste Mädchen. Seine, sagt' ich! Wessen sonst? Auf einem Hügel leuchtend steht er da, In Stahl geschient sein Roß und er, der Saphir, Der Chrysolith, wirft solche Strahlen nicht!
Bei der zweiten Erweiterung, die wir nannten, gilt es zunächst die Frage nach der Art der bez. Transformationsgruppe erledigen. Es handelt sich darum, Ebenen-Transformationen zu finden, die aus jedem Ebenenbündel, dessen Scheitel auf der Kugel liegt, wieder ein solches Bündel machen.
Hier diese leichte Rosenwindung nur Um deine Scheitel, deinen Nacken hin Zu deinen Armen, Händen, Füssen nieder Und wieder auf zum Haupt so ist's geschehn. Was athmest du? Achilles. Duft deiner süssen Lippen. Penthesilea. Nichts, nichts! Achilles. Ich wollte sie am Stock versuchen. Penthesilea. Sobald sie reif sind, Liebster, pflückst du sie.
Sie war an das Sich-beugen und -ducken gewohnt. Ein flammendes Rot huschte über ihre Wangen; sie wandte sich wieder dem Tische zu und griff abermals nach dem Teelöffel. Gunther war hinter sie getreten und drückte einen Kuß auf ihren Scheitel. »Ich danke dir, Mutter,« sagte er; »du hast recht.« Der Rat zuckte mit den Schultern.
Die halbe Stube war gefüllt. Die Maracken schaute neugierig durch den Türspalt. Fritz brüllte, das Weibsvolk möge sich hinausscheren. Dann schimpfte er wieder, weil ihm der Scheitel nicht gelingen wollte.
Die Siegerinn, Mit Rosen wird sie seine Scheitel kränzen! Die Oberpriesterinn. Die Priesterinnen und Amazonen. Ihr hochgeprießnen Götter! Die Oberpriesterinn. War dieser Jubellaut der Freude nicht? Die erste Priesterinn. Geschrei des Siegs, o du Hochheilige, Wie noch mein Ohr keins seeliger vernahm! Die Oberpriesterinn. Wer schafft mir Kund', ihr Jungfraun? Die zweite Priesterinn. Terpi! rasch!
Ihn fröstelte, er war so unheimlich allein, daß er Angst hatte, ein Geräusch zu machen. Die Töne kamen von selbst, seine Hände wußten es kaum. Aus Volksliedern, Beethoven und dem Kommersbuch klang es durcheinander in der Dämmerung, die sich traulich davon erwärmte, so daß einem wohlig dumpf im Kopf ward. Einmal meinte er, daß eine Hand ihm über den Scheitel streife. War es nur ein Traum?
Da kam's aus der Brust des Vaters, als würde ihm das Herz abgedreht und sich im Leib auch eine Lawine lösen: »O Fränzi liebe Fränzi ich habe es versprochen ich muß an die Weißen Bretter steigen.« Ein Schrei drang aus der Hütte in die Nacht, er kam von Vroni. Die Mutter saß entgeistert, sie hatte willenlos ihre Hände aus denen des Vaters gelöst und strich ihm über den Scheitel.
Aufgeschwemmte Burschen, schnöde und zynisch im Auftreten, mit geklebtem Scheitel, gestriemten Gesichtern, Reiterstegen an den gestrafften Beinkleidern, schnarrender Stimme, die den Kommandoton des Offiziers nachahmte.
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