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Aktualisiert: 30. April 2025


Prothoe. Hier setzt das Becken her. Soll ich dir jetzt die jungen Scheitel netzen? Und wirst du auch erschrecken nicht

Der Neffe ihrer Prinzipalin war seit Michaelis fest angestellt, hatte ein gesichertes Einkommen und war pensionsberechtigt. Dafür durfte er schon blond sein und einen schlichten Scheitel tragen.

"Es ist so oft das Los der Liebe, dass sie quälen muss, wo sie beglücken möchte." "Helga." Er lag zu ihren Füssen. "Henning. Nicht. Stehen Sie auf." Er umklammerte ihre beiden Hände und küsste sie. "So lieb hab ich dich, so lieb," stammelte er. Sie löste sich von ihm, strich mit der Linken sanft, wie tröstend über seinen Scheitel. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste seine Stirne.

Ein Geschoß hatte den Scheitel seines Stahlhelms durchbohrt und eine lange Rille in die Schädeldecke gerissen. Das Gehirn hob und senkte sich in der Wunde unter jedem Schlage des Blutes, trotzdem konnte er noch allein zurückgehen. Ich rief Freiwillige auf, um den Widerstand durch einen Angriff über freies Feld zu brechen.

Als es fertig war, legte sie die bunte Zier schelmisch auf ihren blonden Scheitel, schaute Karolus siegreich und doch flehend von der Seite an und fragte: »Gefall ich Euch nicht auch mit diesem Kranze aus Rosen und Lilien, Ihr Anspruchsvoller? Gefall ich Euch

Jetzt ist mein Mädel erst recht eitel, seit sich sein Mieder weiter zieht, und seit ein Wunder ihm geschieht: Bald hat es breite braune Scheitel und sitzt und singt ein Wiegenlied. Leise weht ein erstes Blühn von den Lindenbäumen, und, in meinen Träumen kühn, seh ich dich im Laubengrün hold im ersten Muttermühn Kinderhemdchen säumen.

Doch bis sie nach Haus kam, blieb noch zu erleben: Eine Aufführung des Wilhelm Tell, in der Rudenz die Federn prachtvoll vom Haupt schaukelten, man vom Parkett aus Trude Stauffachers Strumpfbänder sah, und in der nach Tells Schuß der Apfel auf seines Knaben Scheitel geduldig liegenblieb. Das war in dieser Stadt, die in eilenden Treibriemen kreischte, das erstemal, daß eine Nummer versagte.

Heisst sie nur aufstehn! Hoert ihr? Auf vom Boden! Ein sonderbares Volk und sonderbar bewaffnet! Weist her den Saebel! Das muesst ihr aendern! Ein krummes Schwert mag angehn; doch der Kraftpunkt Soll mehr nach oben. Einer meiner Reiter Jagt euer zehn mit seinem breiten Schwert! Wozu soll der Haarschopf Da oben auf dem Scheitel? Fuer den Feind wohl?

Die ganze kleine Frau erglühte vor Rachedurst vom Scheitel bis zur Sohle. Ihr Mann sollte ihr in ihrer Ohnmacht helfen und die dunklen Schatten vertreiben. Beerencreutz, der Oberst mit dem dicken weißen Schnurrbart, ging ganz unerschrocken in den Speisesaal, trat an den Kamin, in dem stets, wenn die Gräfin aus einer Gesellschaft kam, ein helles Feuer brannte.

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