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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Diese sehr berühmte Höhle liegt nahe vor der Stadt, der Eingang derselben ist wahrhaft groß und imposant. Eine Reihe meist senkrecht steiler Felsen von wunderbar zackiger Form erhebt die mit Bäumen gekrönten Scheitel.
Es hatte große enthaarte Stellen. Die Kriechende Schlange saß auf dem Baume, im Laub versteckt, und zielte mit einer stacheligen Kastanie einer Alten auf den Scheitel, traf aber seiner toten Schwester ins Gesicht, so daß drei Blutströpfchen auf der Wange der Toten hervortraten. Speichelbläschen zwischen den Lippen, beobachtete er, wie es um den Sarg herum ganz still wurde.
Wie er das häßlich fand, wie er sich darüber kränkte und wie er nun einen neuen Grund zur Kränkung erfuhr! Eine Überraschung aber was für eine! Mitten im üppigen Wald seiner Haare, gerade auf dem Scheitel, hatte er eine kleine Lichtung entdeckt. »Das hast du mir angethan,« rief er und ballte wieder die Faust, diesesmal gegen den Arm des Gasrohrs an der Wand über dem Schreibtisch.
In der Nacht träumte er: das Spessartmädchen stand mitten auf dem Waldsee; der Mond sank vom Himmel herunter und lag auf ihrem Scheitel. Sie hielt den Überwurf vorne auseinander und sank langsam und senkrecht ins Wasser, immer tiefer, bis nur noch der Überwurf auf dem See lag. Die Mondscheibe schwebte wieder in die Höhe.
Der Propst beugte sich vor und bog die Zweige auseinander; so erhielt er einen freien Ausblick. Des Berges kahler Scheitel lag vor ihm; aber nicht einsam und verlassen, wie er erwartet hatte. Mitten auf dem offenen Platze lag ein großer Felsblock, und rings um diesen her waren viele wilde Tiere versammelt.
So entschädigte man sich ein wenig an den kleinen Schwächen der Konsulin und Frau Permaneders, indem man zum Beispiel das Gespräch auf Haartrachten brachte; denn die Konsulin war imstande, mit der sanftesten Miene zu sagen, sie trage »ihr« Haar schlicht ... während doch alle von Gott mit Verstand begabten Menschen, vor allen aber die Damen Buddenbrook sich sagen mußten, daß der unveränderlich rötlichblonde Scheitel unter der Haube der alten Dame längst nicht mehr »ihr« Haar genannt werden könne.
„Und nun scheine ich schon lange über Deinen schneeigen Scheitel, und längst hast Du das Tanzen verlernt, und viel hast Du zurückgeben müssen von dem, was Dein war an Glauben und Glück, und fast immer finde ich Dich allein, aber noch hast Du Licht in den Augen. Sage mir, Alte, worüber kannst Du noch lächeln? Andere, wenn sie in Deine Jahre gekommen sind, klagen und seufzen.
Aus dem letzten Wagen hob man soeben das kleine Tobiäschen. Es war tot. Lene folgte ihm; ihr Gesicht war bläulich-weiß, braune Kreise lagen um ihre Augen. Thiel würdigte sie keines Blickes; sie aber erschrak beim Anblick ihres Mannes. Seine Wangen waren hohl, Wimpern und Barthaare verklebt, der Scheitel, so schien es ihr, ergrauter als bisher.
Aber Gudmund schlug zu, daß die Späne rings um ihn flogen, und da konnte sie sich nicht entschließen, etwas zu sagen. Aber das Merkwürdigste an der ganzen Sache war, daß der Bauer selbst, der alte Erland Erlandsson, Helga zum Moorhof hinauffuhr. Gudmunds Vater war ein kleines, trockenes Männchen mit kahlem Scheitel und schönen, klugen Augen.
Er that nach der Vorschrift und sprach: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die dritte nächtliche Wacht.« In demselben Augenblicke, wo diese Bitte über seine Lippen kam, stand ein goldenes Pferd da mit goldenem Zaum und Sattel, und auf dem Sattel lag die schönste goldene Rüstung, vollständig vom Scheitel bis zur Sohle, und Alles paßte so gut, als wäre es auf seinen Leib gemacht.
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