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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Pandora. Der Tod? Prometheus. Wenn aus dem innerst tiefsten Grunde Du ganz erschüttert alles fühlst, Was Freud und Schmerzen jemals dir ergossen, Im Sturm dein Herz erschwillt, In Tränen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt, Und alles klingt an dir und bebt und zittert, Und all die Sinne dir vergehn, Und du dir zu vergehen scheinst Und sinkst, und alles um dich her Versinkt in Nacht, und du, in inner eigenem Gefühle, Umfassest eine Welt: Dann stirbt der Mensch.
Darauf schrieb er einen ausführlichen Bericht an den Kaiser, der mit folgenden Worten schloß: »Und so scheinst du, o Herr, wohl Grund zu haben, mit den Diensten deines getreuesten Knechts zufrieden zu sein und mit der Lage der Dinge.
Das bist du erst geworden, Und bist es nur so lange, als du willst, Ja, bist's vielleicht, wer weiß! schon jetzt nicht mehr; Des Toten Schwester aber warst du stets Und wirst es bleiben, wirst es dann sogar Noch sein, wenn du du scheinst dazu geneigt Ins Grab ihm nachrufst: Dir ist recht geschehn! Mariamne. Ich bin dir Ehrfurcht schuldig, und ich möchte Sie nicht verletzen, darum halte ein!
Wie finde ich dich so ganz anders, als ich mir dich dachte, Vetter Ludwig, rief Graf Wilhelm. Du scheinst viel Glück gehabt zu haben! Bist wohl sehr reich? Hm, es geht an! versetzte Jener mit leichtem Tone, so reich bin ich mindestens, daß mich nicht nach russischen Rubeln gelüstet! Wie kommst du darauf, Mensch, der Grafschaften verschenkt? fragte betroffen der Reichsgraf.
Ein Königskind wie du, bin ich geboren, Wie du vor mir stehst, schön und hell und glänzend, So stand auch ich einst neben meinem Vater, Sein Abgott und der Abgott meines Volks. O Kolchis! o du meiner Väter Land! Sie nennen dunkel dich, mir scheinst du hell! Du Arme! Medea. Du blickst fromm und mild und gut Und bist's auch wohl; doch hüte, hüte dich!
Nun ist mein Sinn, mein Wesen streng umfangen; Ich lebe nicht, kann ich sie nicht erlangen. CHIRON: Mein fremder Mann! als Mensch bist du entzückt; Doch unter Geistern scheinst du wohl verrückt.
Ich bin ja nun noch recht froh, daß Du noch immer nicht zu können scheinst, denn Deine Briefe klingen sehr artig und ich wünsche vorläufig auch von mir, daß ich im Banne dieses Geheimnisvollen sitzen bleibe. Für uns ist es ja gut, aber, wie kann ich nur gar so trocken reden: ich finde es einfach, um nicht zu lügen, entzückend. Warum sollten nicht einmal zwei Brüder über das Maß hauen.
Aladin. Führt sie fort. Eduard. Halt! Florian. Ah, das ist ja entsetzlich; das nimmt ja gar kein Ende. Erlaube mir, mächtiger Herrscher, eine einzige Frage an dieses Mädchen zu stellen. Veritatius. Man stelle sie. Eduard. Gutes Kind, hast du Vertrauen zu mir? Amine. Ach ja! Du hast kein übles Gesicht und scheinst ein guter Mensch zu sein. Amine fühlt das gleich. Eduard. Reiche mir deine Hand.
Die Kranke warf der Schwester einen überraschten Blick zu: »So?« sprach sie dann, noch immer ein wenig spitz, »du scheinst hier ja schon viel in der Landwirtschaft gelernt zu haben, Hedwig?« Allein ganz unvermittelt gab sie nach und winkte lächelnd mit der Hand, daß er sich entfernen solle. »Geh nur, Wilms – geh. Ihr habt ja recht. Es ist ja wahr.
»Überall fällt ihm die Bevölkerung zu. Aus Apulien, aus Calabrien flüchten die überraschten Goten, unaufhaltsam dringt er durch Bruttien und Lucanien gen Neapolis.« »Es ist erlogen, alles erlogen!« sagte Cethegus mehr zu sich selbst als zu den andern. »Du scheinst nicht sehr erfreut über den Sieg der guten Sache. Aber der Bote ritt drei Pferde zu Tod.
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