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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Als mein Bruder dies hörte, warf er sich nieder vor jenem und antwortete: "O Herr! Du scheinst im Irrtum zu sein. Ich bin ein armer Unglücklicher, aber nicht der Bassa, den du suchst!" Alle im Zelt waren über diese Rede erstaunt. Der Herr des Zeltes aber sprach: "Es kann dir wenig helfen, dich zu verstellen; denn ich will die Leute vorführen, die dich wohl kennen." Er befahl, Zuleima vorzufahren.
Die schönsten Bänder, frisch und neu gewählt Zerstreue nicht durch eitlen Flitterwesens Neugierige Betrachtung deinen Geist. O wär' es möglich, dass du meinem Wort Gehör verliehest einen Augenblick! Aus stillem Kreise trittst du nun heraus In weite Räume, wo dich Sorgendrang, Vielfach geknüpfte Netze, Tod vielleicht Von meuchelmörderischer Hand erwartet. Eugenie. Du scheinst mir krank!
Komm, gib mir deine Hand, daß ich dich stütze. Hier vor diesem Gitter ist eine Ruhebank, mit kurzem und dichtem Gras bewachsen: schau her, das angenehmste Plätzchen, das ich jemals sah. Gottfried. Wie befindest du dich? Käthchen. Sehr wohl. Theobald. Du scheinst doch blaß, und deine Stirne ist voll Schweiß? Gottfried.
KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!
Don Orazio, der das Bedürfnis fühlte, seinem Freunde zu Hilfe zu kommen, sagte: »Weder der Heilige Vater noch seine Diener, mein Freund, wollen dir übel, wie du vorauszusetzen scheinst. Wir wären nicht an dieser Stelle, wenn wir deinen Tod suchten, den du allerdings verdient zu haben scheinst.
"Habt ihr sie..." fragte Jack und machte ein Zeichen mit seinem Finger über die Kehle. "Wir nicht jemand hat sie aus dem Dunkeln erschossen. Weiss nicht wer. Hast du eine Ahnung, Stuart?" "Keinen blassen Dunst, Julia. Du scheinst ja noch andere Beschützer zu haben. Und gut ist das. Ich hab ja schön versagt. Tud mir leid, Julia." "Schon gut, Stuart." Wer könnte dieser gute Geist gewesen sein.
"Du scheinst uns nicht sonderlich viel zu vertrauen", sagte Eduard. "Nicht viel in willkürlichen Dingen", versetzte Charlotte. "Die Willkür wissen wir besser zu beherrschen als ihr". Die Einrichtung war gemacht, die Arbeit rasch angefangen, der Hauptmann immer gegenwärtig und Charlotte nunmehr fast täglich Zeuge seines ernsten und bestimmten Sinnes.
Daß man mein Glück wünscht, würde mich noch mehr freuen, wenn man mir zugleich, mir, der ich schon längst mündig bin, der ich wohl etwas von der Welt kennen sollte, der ich wenigstens eben so viel weiß, als sie erlauben wollte, es nach meiner Art zu suchen. Dies in Antwort auf Deine Aufträge. Richte es so pünctlich aus, als Du Dich derjenigen an mich erledigt zu haben scheinst. Jezt blos an Dich.
Der Javane schien keine besondere Lust dazu zu haben, und erst, als sich die Männer wieder zum Gehen wandten, sagte er langsam: »Und was hast du dafür bezahlt?« »Das kann dir gleichgültig sein,« lautete die Antwort, »mehr übrigens, als du zu glauben scheinst.« »So geb' ich dir fünf und siebenzig.«
Die Anna hat ja gar kein Ehrgefühl, daß sie so eine alte Bettlerin um Verzeihung bittet; wir können uns doch nicht so erniedrigen!« »Du scheinst mir von Ehrgefühl und Erniedrigung einen sonderbaren Begriff zu haben, mein Junge. Damals, als ihr mit den Gassenkindern die Alte verhöhntet, da habt ihr euch erniedrigt, da habt ihr kein Ehrgefühl gehabt.
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