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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Das that ich, ich sah ihn ohne Athem auf dem Boden ligen. Bist du bey Leben, oder sehen wir dein Gespenst? Rede, unsre Ohren müssen das Zeugniß unsrer Augen bestätigen, wenn wir ihnen glauben sollen; du bist nicht, was du scheinst. Falstaff. Nein, das ist gewiß; ich bin nicht gedoppelt; aber wenn ich nicht Hans Falstaff bin, so will ich ein Hans Dampf seyn.

Dieser erzählte, wie er einen gleichen Beutel angefertigt und diesen dann in des Kaisers Gegenwart vertauscht habe. »Bist ein verteufelt schlauer Burschesagte dann der Kaiser. »Und da du mir der Klügste von allen zu sein scheinst, sollst du deren Oberster sein und ich will sie nicht entlassen. Sorge dafür, daß deine Leute ihre Pflicht tun und dir nacheifernUnd so geschah

Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?

Willst du nicht lösen dein verpfändetes Versprechen? Du gabst dein Wort zurückzukehren; willst dus brechen? Er wartet draußen schon, und wird dich mürrisch fragen: Wo bleibst du, lieber Sohn? du scheinst vor mir zu zagen! Ein Feigling bist du ihm, und bist du dir, erschienen; Mit diesem Mut wirst du den Vater nicht verdienen!

Shelby, »da Du Deine Fehler gebührender Maßen einzusehen scheinst, so magst Du nun zu Tante Chloë gehen und ihr sagen, daß sie Dir von dem kalten Schinken etwas geben soll, der von heut Mittag übrig geblieben ist. Du und Andy, Ihr müßt beide hungrig sein.« »Missis groß viel zu gut für unssagte Sam, indem er seine Verbeugung mit großer Behendigkeit machte und das Zimmer verließ.

Wenn du vor ihnen nicht erröthest, Nicht durch den Geist die Lüste tödtest; So rühme dich der Keuschheit nicht! Erfülle dich, scheinst du zu wanken, Oft mit dem mächtigen Gedanken: Die Unschuld ist der Seele Glück. Einmal verscherzt und aufgegeben, Verläßt sie mich im ganzen Leben, Und keine Reu bringt sie zurück.

Einmal hatte er des Guten gar zu viel getan, und als Mylord durch die Halle ging, mußte sein Blick auf James fallen, der nicht bloß bespitzt oder leicht benebelt war, sondern sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Mylord näherte sich ihm und sagte: »Armer Bursche, was fehlt dir? Du scheinst sehr krank. Laß mich deinen Puls fühlen.

Nun ist wieder etwas los mit einem Stier, soll ich ihn hereinlassen?« »Den Stier? Du scheinst schon in so grimmiger Laune zu seinsagte der Mann, »hast aber keine Ursache dazu, wo du doch gar keine Unannehmlichkeiten von der Sache hast!

Als er ein Ende geritten war, traf er auf dem Wege einen Raben an, der lag da und schlug mit den Flügeln und konnte vor lauter Hunger und Mattigkeit nicht von der Stelle. »Ach, gieb mir doch ein Wenig zu essensagte der Rabe: »dann will ich Dir auch wieder helfen, wenn Du mal in Noth kommst.« »Ja, Viel hab' ich eben nichtsagte der Königssohn: »und Du siehst auch gar nicht darnach aus, daß Du mir große Hülfe leisten könntest; weil Du es aber so nöthig zu haben scheinst, will ich Dir wohl geben, Was ich vermagund darauf öffnete er seinen Ranzen und gab dem Raben zu essen.

Von der Macht dieser Zärtlichkeit scheinst Du selbst nichts zu wissen, von dieser stillen Innigkeit, die soviel bindender ist als Du es weißt und als es Dir erwünscht ist. Geliebteste, Du bist krank, nur wenig krank, aber ich darf Dich nicht sehen. Schreiben konntest Du heute auch nicht. Meines täglichen Brotes bin ich beraubt.

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