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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Feu'r soll ich gießen aufs Papier Mit angefrornem Finger? O Phöbus, hassest du Geschmier, So wärm auch deine Sänger. Die Wäsche klatscht vor meiner Tür, Es scharrt die Küchenzofe. Und mich mich ruft das Flügeltier Nach König Philipps Hofe. Ich steige mutig auf das Roß; In wenigen Sekunden Seh ich Madrid Am Königsschloß Hab ich es angebunden.

Rechts davon der stille Frieden des Landhauses mit seinen lauschigen Schatten, links das weißgemalte Boot mit den vielen hellerleuchteten Thüren und Fenstern, den buntgekleideten und gemischten Gestalten auf seiner Gallerie, und den riesig dunklen Schornsteinen, wie es da innerlich kochend und brausend aber festgebunden liegt, und nur mit den Rädern noch langsam, fast wie ungeduldig, gegen die Strömung anarbeitet, einem gefesselten Stier nicht unähnlich der mit den Füßen scharrt, und den Augenblick nicht erwarten kann der ihm wieder den Gebrauch seiner mächtigen Glieder giebt.

Er sucht und scharrt in seinem Innern und kann doch die Ursache nicht finden, die ihn so ohnmächtig macht gegen diese Frau mit ihrem unsteten fledermaushaften Zickzackflug. Ein Chaos von Begriffen dreht sich in seinem Kopf wie ein rasendes Rad, jeder Herzschlag schwemmt neues Trümmerwerk halbfertiger Gedanken in sein Hirn und schwemmt es wieder weg.

Sie scharrt in dem Horst herum, wendet Reisig und trocknes Laub wieder und wieder um, bis ihr auf einmal ein eigentümlich ätzender Gestank in die Nase steigt.

Der Fliederbaum läßt seine Zweige über ihn herabhängen und der Hahn schreitet stolz einher und scharrt nach Futter für seine Hühner. Doch nun vorwärts nach dem prächtigen Rittergute!“ Und alles, was das kleine Mädchen, das hinten auf dem Stocke saß, sagte, das flog auch an ihnen vorüber; der Knabe sah es, und doch kamen sie nur um den Rasenplatz herum.

Und das Männlein, ohne Flügel, Saust in einen Maulwurfshügel, Denkt, es wird begraben. Blafft der Hund und scharrt und schnuppert, Hat es bald erschnuppert. Ist kein Tröpfchen Blut geflossen, Nur sein Höschen ist durchschossen, Und sein Herzchen bubbert. Klopft der Jäger ihm die Kleider, Klopft ihm ab die Kleider.

Habt ihr gelesen, was man nach dem Tode des Prinzen Ernst Ludwig von Meiningen in seinem Feldnotizbuch aufgezeichnet fand? ‚Wenn ich auf dem Feld der Ehre für Deutschlands Größe fallen sollte, so begrabt mich nicht in meiner Fürstengruft, sondern scharrt mich in das Grab meiner tapferen Kameraden ein. Grüßt mir meinen Kaiser.‘ Seht, so schreibt ein Fürst.

Die Ghibellinen wie die Guelfen Verbergen sich, um auszuruhn; Wer jetzt will seinem Nachbar helfen? Ein jeder hat für sich zu tun. Die Goldespforten sind verrammelt, Ein jeder kratzt und scharrt und sammelt, Und unsre Kassen bleiben leer. MARSCHALK: Welch Unheil muß auch ich erfahren! Wir wollen alle Tage sparen Und brauchen alle Tage mehr, Und täglich wächst mir neue Pein.

Doch bald lacht’ er des eitelen Wahns: hochrühmend die Meister Des, mit Geschick und regsamer Kraft geförderten Werkes; Eilte hinaus, sein Roß an dem Standpfahl, wo es die Nacht durch Ruhete, jetzt mit sorglicher Treue zu warten, und klopft’ erst Selbes am mähnigen Hals’ mit der Hand, im freundlichen Zuruf; Aber es scharrt’ in dem Grund’, und wieherte, gierig des Futters.

Aha! sage ich mir, bei Fremden will es nicht anbeißen ... Kaum lege ich mich aber ins Bett, als die Geschichte schon wieder losgeht! Es scharrt und kratzt, und klappert mit den Ohren ... Mit einem Worte ganz wie es sich gehört! Gut. Ich liege da und warte, was weiter geschieht.

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