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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Niemand verletzte mich mehr, als dieser böse Verräter. Eines erzählt ich noch nicht, wie er in Sachsen mich einmal Unter das Affengeschlecht zu Schand und Schaden geführet. Er beredete mich, in eine Höhle zu kriechen, Und er wußte voraus, es würde mir übels begegnen. Wär ich nicht eilig entflohn, ich wär um Augen und Ohren Dort gekommen.
Aber auch Ottgar rief entflammende Worte den Seinen: „Sehet,“ so sprach er mit grimmigem Blick, „schon naht uns des Gegners Heersmacht, der so frech uns höhnete, schändliche Täuschung Uebend an mir, und an euch: noch bebt mir die Seele vor Schauder, Denk’ ich’s! Doch er büße dafür: denn ewige Schand’ euch, So ihr nicht rächet die Schmach, die, gleich, dem Volk’ und dem Herrscher Böhmens galt.
Wenn wirs ertragen wollten, es brächt uns Spott und Schand, Uns bot so große Dienste des guten Rüdiger Hand." Der Vogt von Amelungen erfragt' es gern noch mehr. 2361 In ein Fenster setzt' er sich, ihm war das Herz so schwer. Da hieß er Hildebranden zu den Gästen gehn, Bei ihnen zu erforschen, was da wäre geschehn.
Was soll ich es leugnen, 's ist keine Schand', Denn Achtung verdienet mein nützlicher Stand. Ich sag' es g'rad, Ich g'hör zur Lad'; Und meine Scher', Schwing' ich mit Ehr'. Ich schreit in die Welt hinaus, 's ist meine Pflicht, Ich bin ja kein Pfuscher, drum schäm' ich mich nicht. Dreißigste Szene.
Orlando grüßt Euch beide, und er schickt Dem Jüngling, den er seine Rosalinde Zu nennen pflegt, dies blutge Tuch. Seid Ihr's? Rosalinde. Ich bin's. Was will er uns damit bedeuten? Oliver. Zu meiner Schand etwas, erfahrt Ihr erst, Was für ein Mensch ich bin, und wo und wie Dies Tuch befleckt ward. Celia. Sagt, ich bitt Euch drum. Oliver.
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will zerfetzen. Ich beug mich nicht vor jenen hübschen Metzen, Die schamlos prunken mit der eignen Schand; Ich zieh nicht mit, wenn sich der Pöbel spannt Vor Siegeswagen seiner eiteln Götzen.
Wissen Sie, Herr Habietnik, wie ich früher noch Kommis beim Herrn Zwirner war, der mein Geschäft gehabt hat, da hab' ich mir oft gedacht, daß es eigentlich eine Schand' ist, daß fast nur die Juden Geld genug haben, um Brillanten und Perlen zu kaufen. Und einmal habe ich das auch laut gesagt.
Und glaubt mir, Euch und dem Kloster macht die Kunst keine Schand’, die in Diether ist. – Seht hier!« Damit zeigte er dem Abt etliche Zeichnungen von mir, die bei der Hand waren. Der nahm sie mit großem Erstaunen und seine Augen glänzten, wie er die Blätter prüfte. »Das hat Diether gemacht; das hat Diether gemacht?« fragt’ er immer wieder.
In dieser Zeit der Entwicklung war es, daß Münchmeyer von auswärtigen Behörden wegen der Verbreitung des "Venustempels" angezeigt wurde. Verfasser dieses Schand- und Schundwerkes war eben jener Otto Freytag, der nur deshalb mit Münchmeyer gebrochen hatte, weil dieser ihn an dem Gewinn, den das Werk brachte, nicht partizipieren ließ.
Ihre freudigen Zurufe wurden durch den Priester übertönt, der vor dem neuen Leben sich zu den alten Göttern flüchtet. »Nehmet mich auf! von mannigfaltigen Greueln und Sünden, von Schand und Not Löse mich leicht der heilige Tod!« Teddy in einem langen, dunkeln Gewand, mit mächtigem weißem Bart sah nach Annis Urteil ganz wie »so ein heidnischer Kerl« aus. Die letzten Worte heulte er geradezu.
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