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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Selbst wenn er dicht verfolgt wird, ist seine Umsicht staunenerregend; er schüttelt die Zweige, um zu sehen, ob sie ihn tragen, und indem er dann einen überhängenden Zweig niederbeugt, dadurch, dass er mit seinem Gewicht allmälig auf ihn drückt, bildet er sich eine Brücke von dem Baume, den er verlassen will, zum nächsten .
Willst du meinen Mantel? so schüttelt sie den Kopf. Aber bald darauf erhebt sie sich und holt sich den Mantel selbst. März: fünf Uhr morgens. Soeben ist sie schlafen gegangen. Wie wild, wie toll war diese Nacht wieder! In solchen Stunden, wo sie erfüllt ist von einer fast ingrimmigen, verhaltenen Leidenschaft, ist sie nicht mehr sie selbst.
Stundenlang will ich mich weiden an deiner Todesangst, will es schauen, wie die erbärmliche, winselnde Furcht diese stolze Gestalt wie Fieber schüttelt und durch diese hochmütigen Züge zuckt: – o ein Meer von Rache will ich trinken.« Händeringend erhob sich Amalaswintha: »Rache! Wofür? Woher dieser tödliche Haß?« »Ha, du frägst noch?
Morell schüttelt resigniert den Kopf, seufzt und geht müde an seinen Stuhl, wo er sich an die Arbeit setzt. Er sieht alt und vergrämt aus. Candida kommt herein; sie hat ihre häusliche Arbeit beendet und die Schürze abgenommen. Sie bemerkt sofort Morells niedergeschlagenes Aussehen, setzt sich ruhig auf den Besuchsstuhl und betrachtet ihn aufmerksam.
Da fand er und sein Herz schlug schnell ein unversehrtes Löwenfell. Er kriecht hinein, es paßt ihm gut, er fühlt auch gleich des Löwen Mut und denkt mit innerstem Behagen: nun brauchst du nicht mehr Säcke tragen. Stolz trabt er durch den Wald daher, tut ganz, als ob ein Leu er wär, schüttelt die Mähne, schlägt mit dem Schweif und setzt die Tatzen breit und steif.
Aber den Fall gesetzt, daß niemand fragt, was der König des Waldes wünscht! Den Fall gesetzt, daß jetzt plötzlich ein ganzer Schwarm von Hagelkörnern hereingesaust kommt und ihn sticht wie boshafte Mücken! Er hört plötzlich Rufe, Lärm und Schüsse. Er schüttelt den Schlaf aus seinen Gliedern und schiebt das Gestrüpp zur Seite, um zu sehen, was es ist. Hier gibt es Arbeit für den alten Raufbold.
Und wie soll ich vor ihn treten, es ihm eröffnen, dem guten, lieben Vater? Er blickt mich staunend an und schweigt, er schüttelt den Kopf; der einsichtige, kluge, gelehrte Mann weiß keine Worte zu finden. Weh mir! O ich wüßte wohl, wem ich diese Pein, diese Verlegenheit vertraute, wen ich mir zum Fürsprecher ausgriffe!
Man stößt da auch wohl zuweilen auf etwas, das nichts taugt, aber das schüttelt ein tapfrer Jäger auch wieder ab, und die tüchtigen und geheimen Jägerkünste zu lernen und die tapfern Jägergeschichten zu bestehen, dazu gebricht euch das Herz."
Graunvoll stand ihm Odins Altar vor den Augen, und Sclaven Blutend darauf, die, im Kampf gefangen, als Opfer ihm büßten. Ach, er preßte sie fest in die Fläche der Hände, nicht wagend, Sie jetzt himmelempor zu dem furchtbarn Richter zu heben! Doch schon führte der Mönch den Ritter zur Pforte hinüber, Schüttelt’ ihm traulich die Hand, und sagte beklommen zum Abschied: „Gottes Friede mit dir!
Am Ende schüttelt er den Kopf und sagt: "Herr Bruder, wie komme ich zu einem schäbigen Löwentaler, so du doch mehr Silber und Gold hast, als hundert Maulesel tragen können, und meinen Kindern daheim werden vor Hunger die Nägel blau, und mir wird nächstens der Mund ganz zuwachsen. Heisst das geteilt mit einem Bruder?"
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