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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und kommt der Mai dann wieder so lind, Dann bricht er die Wiege von Schnee, Er schüttelt die Blüthe »Wach auf geschwind Du welkendes KindUnd es hebt das Aeuglein, es thut ihm weh Und steigt hinauf in die leuchtende Höh Wo strahlend die Brüderlein blühn. Ein lebhafter Beifall blieb nicht aus.

Man sucht den Pfarrer, man findet ihn nicht, in aller Heimlichkeit hat der alte gekränkte Mann das Thal verlassen, einige, die an der Glotter standen, haben ihn sogar gesehen. Da liegt ein Toter, der begraben sein sollte, und übermorgen ist Allerheiligen dann Allerseelen! Kirche und Kirchhof aber sind gesperrt. Nun rüttelt und schüttelt das Entsetzen ein ganzes Dorf.

Sie zuckte die Achseln. »Wo sind wir dennfragte sie dann. Sie fuhren unter der Eisenbahnbrücke in die Reichsstraße ein. »Da geht’s zur großen Donausagte Franz, »wir sind auf dem Weg zur Reichsbrücke. Hier gibt es keine Bekanntensetzte er spöttisch hinzu. »Der Wagen schüttelt entsetzlich.« »Ja, jetzt sind wir wieder auf Pflaster.« »Warum fährt er so im Zickzack?« »Es scheint dir so

Beiläufig, Herr, es ist doch ein wenig mehr als kurios, daß der Mensch jedesmal, wenn er sich so recht behaglich und wohl in seiner Haut fühlt, sich am ehesten hingezogen fühlt, sich an der Welt rund um ihn her zu versündigen?! Man schüttelt sich eben immer am behaglichsten, in der Vorstellung, daß andere Leute es nicht so gut haben, als wir.

PHORKYAS: Wie lange Zeit die Mädchen schlafen, weiß ich nicht; Ob sie sich träumen ließen, was ich hell und klar Vor Augen sah, ist ebenfalls mir unbekannt. Drum weck' ich sie. Erstaunen soll das junge Volk; Ihr Bärtigen auch, die ihr da drunten sitzend harrt, Glaubhafter Wunder Lösung endlich anzuschaun. Hervor! hervor! Und schüttelt eure Locken rasch! Schlaf aus den Augen!

Solche Kränkung schmerzte, empörte, allein die Liebe duldet Alles und das Mädchen bedauerte nur, daß auch seine Bemühungen vergeblich gewesen, der Straßenbasche mit seinem Weibe schüttelt den Kopf und meint, die Weiber seien ein wunderliches, unergründliches Volk.

Nichts ist in seiner Seelensphäre einfaches Gefühl, unteilbares Element alles Konglomerat, Zwischengangsform, Durchgangsform, Übergangsform. In unendlicher Verkehrung und Verwirrung taumelt und schwankt die Empfindung zur Tat, ein rasender Tausch von Wille und Wahrheit schüttelt die Gefühle durcheinander.

Peter schüttelt den Kopf; den benötigten Proviant habe er keineswegs aus seinem eigenen Hause geholt, sondern einem Hochschürer Keller,

Und wieder mit unwiderstehlicher Großartigkeit zu Madame Schnabel: "Ein Talent! Der Kerl schüttelt die Verse nur so aus dem ärmel. Stundenlang. Phänomenal." "So so!" lächelte Frau Schnabel wie oben, mit einem so liebenswürdig knappen Mißtrauen, daß es Flametti die Glieder lähmte.

Der dumme Fuß Will mich gern nach Deutschland tragen; Doch es schüttelt klug das Haupt Mein Verstand und scheint zu sagen: Zwar beendigt ist der Krieg, Doch die Kriegsgerichte blieben, Und es heißt, du habest einst Viel Erschießliches geschrieben. Das ist wahr, unangenehm Wär mir das Erschossenwerden. Bin kein Held, es fehlen mir Die pathetischen Gebärden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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