Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mitten unter Waffen, auf der Woge des Lebens, ruht' ich leicht atmend, wie ein aufquellender Knabe, in deinen Armen. Wenn Stürme durch Zweige und Blätter sausten, Ast und Wipfel sich knirrend bewegten, blieb innerst doch der Kern des Herzens ungeregt. Was schüttelt dich nun? Was erschüttert den festen, treuen Sinn? Ich fühl's, es ist der Klang der Mordaxt, die an meiner Wurzel nascht.

Deßhalb ist von der Obrigkeit wegen allen Thorwächtern strenger Befehl gegeben, auf die Frage des alten grauen Männleins jedes Mal zu antworten: »Die Stadt ist noch lange nicht fertig, viele Gebäude sind erst zur Hälfte aufgeführt, und es kann noch manches liebe Jahr währen, bis alle Arbeiten zu Stande gekommen sindDas fremde alte Männlein schüttelt dann zornig den Kopf, murmelt etwas in den Bart, was der Wächter nicht versteht, dreht sich rasch um und geht zum oberen See zurück, wo sein bleibender Aufenthalt ist.

Der Fluß aber lacht, er lacht mich aus, mich und dich lacht er aus, und schüttelt sich über unsre Torheit. Wasser will zu Wasser, Jugend will zu Jugend, dein Sohn ist nicht an dem Orte, wo er gedeihen kann. Frage auch du den Fluß, höre auch du auf ihn!" Bekümmert blickte Siddhartha ihm in das freundliche Gesicht, in dessen vielen Runzeln beständige Heiterkeit wohnte.

Pfui, schämen Sie sich, mein Liebling, lassen Sie es sein, wie es ist! Kümmern Sie sich nicht weiter um diese dummen Träume so etwas schüttelt man ab. Ganz einfach! Wie kommt es denn, daß ich gut schlafe? Warum fehlt mir denn nichts? Sehen Sie mich einmal an, mein Kind.

Die Alte schüttelt den Kopf und horcht, das eine Ohr auf Michels Brust legend, ob das Herz noch schlägt. Und einzelne Tropfen aus ihren rotgeweinten Augen fallen auf das Linnen.

Sehet jene lächelnde Matrone, deren Gesicht hinter ihren ausgebreiteten Fingern Schnee weissagt, die so tugendhafte Grimassen macht, und vor dem blossen Namen der Wollust den Kopf schüttelt.

Nun, ich sprach vom Menschen. Er ist im Grunde gutmütig, ich werde nicht dulden, daß falsche Gerüchte über ihn verbreitet werden, es fehlt ihm nur an jeglichem Zartgefühl; merkwürdig ist bei ihm seine Vorliebe für unser Volk. Kommt der Mai, so verläßt er seine Behausungen, um uns zu finden, er schüttelt die Bäume und schaut nachher am Boden nach, ob wir heruntergefallen sind.

Dann möchte der Gifter aber Näheres wissen; wo Klärle war, was ihr Herz gebessert habe und eine Menge Fragen mehr. Klärle schüttelt den Kopf und bettelt: „Nicht fragen, Vater! Noch bin ich nicht fertig mit mir! Bitte, laß allein mich zurechtfinden!“ „Wie du willst! Gott lenkt sichtlich dein Herz und es wird alles wieder gut werden!“

In einem Dörflein des Riesengebirges war Kirchweih; ein Fest, welches die Landleute feiern, wenn sie den Segen der Felder in die Scheuern gesammelt haben und der Herbst die gelben Blätter von den Bäumen schüttelt.

»Nach uns erst, Ek, werden die Nymphen wieder steigen, wir sind leider bei der Reinigung und der apokalyptischen DuscheEr hört nicht auf zu lachen, seine eleganten Hände pressen sich immer wieder auf die Knie, der Oberkörper schüttelt sich, er kann sich nicht fassen. Er bekommt langsam sein Gesicht wieder, die Maske wächst ihm vom Kinn zu den Augen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen