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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Morell schüttelt resigniert den Kopf, seufzt und geht müde an seinen Stuhl, wo er sich an die Arbeit setzt. Er sieht alt und vergrämt aus. Candida kommt herein; sie hat ihre häusliche Arbeit beendet und die Schürze abgenommen. Sie bemerkt sofort Morells niedergeschlagenes Aussehen, setzt sich ruhig auf den Besuchsstuhl und betrachtet ihn aufmerksam.
Ich bin in dem Riesenbetrieb nur ein ganz kleines Rädchen, das an dem ihm zugewiesenen Platze mechanisch sein Pensum herunterschnurrt.« Der kleine Dragoner machte ein etwas niedergeschlagenes Gesicht. »Herr Hauptmann wollen bloß nicht!
»Schade, schade,« meinte Johann und machte ein niedergeschlagenes Gesicht, »ich hätte dem Fräulein so gern das neue Schweinehaus gezeigt. Es ist gewissermaßen schön drin, man könnte selbst drin wohnen.« »Morgen, Johann,« entgegnete Ilse, »heute habe ich keine Zeit mehr dazu, ich muß zu den Eltern.«
Dann drückte Heidi oft seinen Kopf in das Kissen und weinte lang, ganz leise, dass niemand es höre. Heidis freudloser Zustand entging der Großmama nicht. Sie ließ einige Tage vorübergehen und sah zu, ob die Sache sich ändere und das Kind sein niedergeschlagenes Wesen verlieren würde.
Dann drückte Heidi oft seinen Kopf in das Kissen und weinte lang, ganz leise, dass niemand es höre. Heidis freudloser Zustand entging der Großmama nicht. Sie ließ einige Tage vorübergehen und sah zu, ob die Sache sich ändere und das Kind sein niedergeschlagenes Wesen verlieren würde.
Er kam anfangs oft in die Sonne, vernahm manches Untröstliche von der Wirthin, welche schwer über das selbst auferlegte Kreuz der Erziehung eines Halbwilden seufzte und prägte dem Lehrer sehr unnöthig große Strenge gegen den Hannesle ein, dessen scheues, niedergeschlagenes Benehmen trotz der bescheidenen und höflichen Manieren ihm nicht recht gefallen wollte.
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