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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Himmelsakrader Ruderer schüttelte den Arm. »Er meint: >wie lang<,« warf ein Junior ein, der schüchtern dabei stand und einen schmutzigen Fetzen in der Hand hielt. »Ach so! Fünf KilometerDie Mannschaft machte Miene, sich auf Herrn von Borgenheld zu stürzen.

Der starke Löwe aber leckte immer die Thränen, welche auf die Hände Zarathustra's herabfielen und brüllte und brummte schüchtern dazu. Also trieben es diese Thiere.

Hedwig zögerte noch schüchtern das gütige Erbieten anzunehmen, aber die Worte klangen so herzlich, so gut gemeint, sie stand so hülflos, so allein in der weiten Welt, der fremde Mann erschien ihr wie ein Engel des Himmels in ihrem Schmerz, und unter Thränen nahm sie seine Hand und dankte ihm, und sagte daß sie ihm folgen würde, wohin er sie führe. Capitel 10.

Derselbe sah für sein Leben gern die Frauen, war aber außerordentlich still und schüchtern und durfte überdies seiner beschränkten und ärmlichen Stellung wegen nicht daran denken, sich zu verheiraten oder sonst dem schönen Geschlechte den Hof zu machen.

Die Kleine hatte sich anfangs nur schüchtern in der Ferne gezeigt, wurde nachher aber so zutraulich, dass sie später sogar allein zu mir zu kommen wagte.

So ein armseliges, kränkliches Kerlchen ich begegne ihm bisweilen auf dem Korridor. Die Kniee zittern ihm immer, auch die Hände zittern und der Kopf zittert, von einer Krankheit vielleicht, oder Gott mag wissen, wovon. Schüchtern ist er, alle fürchtet er, geht jedem scheu aus dem Wege und drückt sich ganz still und leise längs der Wand an den Menschen vorüber.

Letztere, die wohl ein freundliches Entgegenkommen als selbstverständlich vorausgesetzt haben mochte, faßte endlich die Hände des Mädchens und sagte ernst: "Du weißt doch, daß ich jetzt deine Mutter bin, wollen wir uns nicht liebhaben, Agnes?" Nesi blickte zur Seite. "Ich darf aber doch Mama sagen?" fragte sie schüchtern. "Gewiß, Agnes; sag, was du willst, Mama oder Mutter, wie es dir gefällt!"

France sprach; stockend, schüchtern, aber mit einem so warmen Ton in der Stimme, daß er alle gefangen nahm. Und dann wußten sie auch von ihm: »Unser großer Franceflüsterte stolz einer dem anderen zu, und ein paar kleine Nähmädchen mit harten zerstochenen Fingern brachten ihm die Veilchensträußchen, die sie im Gürtel trugen.

Engelhart war sehr bestürzt darüber, was er da angerichtet, er hätte es gern wieder ungeschehen gemacht, aber das war nun vorbei. So stand er auf, ging zur Türe und sagte schüchtern gute Nacht. Draußen regnete es noch in Strömen, wie Peitschenschläge klatschte es aufs Pflaster.

Das Thier war keineswegs wüthend, als es seine Freiheit erlangte, im Gegentheil war es schüchtern und furchtsam und es wäre dem Menageriebesitzer ein Leichtes gewesen, es wieder einzuschließen, wenn er nicht selbst unter dem umgestürzten Wagen gelegen hätte.

Wort des Tages

insolenz

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