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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die Unzufriedenheit der Generäle war noch größer und besorgnißerregender. Schon zeigten sich die ersten Symptome jener Stimmung, welche drei Jahre später so viele hohe Offiziere antrieb, die königliche Fahne zu verlassen. Männer, welche sich sonst aus nichts ein Gewissen machten, wurden jetzt mit einem Male auffallend bedenklich. Churchill äußerte schüchtern, daß der König doch etwas zu weit gehe.

Emma schloß die Augen, denn sie hörte noch immer die schrecklichen Worte: die Burg brennt! Endlich blickte sie matt und schüchtern auf, welcher Anblick! Kühn wälzte sich eine Flamme aus der Burg himmelan, wie eine Welle im Sturm wogte sie majestätisch hin und her, und übersah mit kühnem Blicke die ganze Gegend.

Ich dachte, daß gescheite Leute Leute, die Geschäfte besorgen, Briefe schreiben und ähnliche Dinge verrichten können auch immer Liebesangelegenheiten haben. Ich hätte vielleicht auf Ihre Liebesangelegenheiten nicht anspielen sollen. Wie können Sie es wagen, mir so etwas zu sagen? Oh, dann sind Sie auch schüchtern, wie ich, nicht wahr?

»Euer Sohnsprach Adalbert froh auffahrend; er blickte schüchtern auf Emma, die bei diesem Blicke erröthete. »Ja! wie meinen Sohn lieb' ich dichsprach Friedrich, »verdank ich dir nicht alles? Sage, wie kann ich dich belohnen? Fordre, bei meinem Ritterworte! alles was meine Ehre erlaubt sei dein

Schüchtern und schuldbewußt küßte ich der Mutter die Hände, wie schlecht hatte ich bisher ihre Treue gelohnt! ach, und wie ernst und verhärmt sah sie aus!

Sie reichte ihm die Hand und war schüchtern vor lauter Neugierde. Sie bat ihn, ihr zu folgen und führte ihn zu Petra und Hyrtl, die allein in einem Winkel saßen. »Verzeihtsagte sie, »hier ist ein AusnahmsgastArnold setzte sich schweigend nieder. Die Luft war heiß. »Ist hier eine Versammlung, Fräuleinfragte er, indem er Petra erwartungsvoll anschaute.

Vielleicht saß er nun und giftete sich und war ihr spinneböse und konnte vor Galle nicht Mittag essen. So was war ja schrecklich. Ihr gutes Herz bewegte sich. Und nicht nur ihres Vorteils wegen, nein, auch aus Mitleid und auch aus Hochachtung machte sie sich auf den Weg. »Wir haben uns ja lange nich gesehnsagte sie, schüchtern und spöttisch.

Allmählich begann sie, sich selbst zu finden. Ein nie gekanntes, unbestimmtes Gefühl durchwogte sie, wie die Flut des Meeres, wenn der Vollmond aufsteigt. Sie stand vor sich selbst wie vor etwas ganz Neuem, das sie sich nicht erklären konnte. Einmal, es war spät in einer Vollmondnacht, öffnete sie langsam ihre Tür und blickte schüchtern hinaus.

Der "neue Doktor" wurde vorgestellt, und Frau Lili Bing sagte, wie aus einer inneren Eingebung heraus zu Ragni: "Sie beide müssen zueinander passen! Darf ich vorstellen: Frau Kallem Fräulein Kraby." Ein bißchen schüchtern begrüßten sie einander und sprachen bald darauf von dem jungen Mann, der ihr so ähnlich sah. Es war ihr Vetter, und er war sehr musikalisch.

Doch ward eben vom Kämmerling neuer Besuch gemeldet, und Wolf Dietrich hieß barsch, jedermann abzuweisen. „Es ist Domkapitular Graf Lamberg!“ wagte der Kämmerer schüchtern einzuwenden. „Wie? Graf Lamberg! Mein Freund, ja, der kommt zur rechten Stunde!

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