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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie sprachen so überzeugend, dass ich selbst an eine aus Apu Kajan drohende Gefahr geglaubt hätte, wenn Kwing Irang mich nicht schüchtern gefragt hätte, was ich von der Ankunft des Kontrolleurs dächte, woraus ich ersah, dass man wie gewöhnlich die wahren Beweggründe nicht nannte, Bedrohungen aus Kutei aber die Haupthindernisse bildeten.

Gebhard führte die Mutter die Treppe hinauf. Oben trafen sie die Pflegeschwester. "Heute kommt meine Mutter mit," sagte Gebhard, und Helene brachte schüchtern und zaghaft den Wunsch vor, den Blinden zu sehen. "Da kommen Sie gerade noch rechtzeitig," antwortete die Schwester, "ehe er zum Unterricht geht, in die Anstalt gegenüber."

»Nein, so wasrief der Käfer. Er schaute den Elfen an, und seine Augen glänzten. »Ach neinsagte er ganz still, »so ist es mir doch passiert, was ich wollte, wie schön ist dasEr besann sich und atmete auf: »Hoffentlich nehmen Sie mir die Verwechslung nicht übel«, sagte er schüchtern. Und nach einer Weile des Schauens fuhr er fort: »Nun liegt es ja auch anders mit meiner Frage.

»Recht herzlichen Dank dann für Dein freundliches Geschenk, Du liebes Kind« sagte Adele, ihr die Hand hinüber reichend, die sie nur schüchtern nahm »es mag uns Glück bringen in dem neuen Land.« »Sie sind noch nicht lange hier?« »Erst seit heute.« »Du lieber Gottsagte das junge Mädchen die Hände faltend.

Bill, die kleinen Finger seiner linken Hand, die ihm Jenny drei- oder viermal herunter bog, immer unverdrossen wieder in das rosige Mündchen schiebend, kam langsam, das Köpfchen niedergedrückt und nur schüchtern zu dem Fremden hinaufschielend, näher, und reichte ihm verschämt das rechte Händchen hin.

»Auf Atiuwiederholte Sadie leise und das Wort rief liebe liebe Bilder wach in ihrer Seele »auf Atiu!« »Der alte Mann hatte seine Freude daran, wenn wir fröhlich waren.« »Aber Mr. Dennissagte Sadie schüchtern. René zog die Brauen zusammen und sah einen Augenblick finster vor sich nieder; aber Sadie legte ihre Hand auf seinen Arm und schaute ihm mit ihrem bittenden herzlichen Blick ins Auge.

Ein Mann, der an die Enge der Studierstube gewohnt war, nicht an die Volksversammlung. Schon zog der Schatten der Enttäuschung über den hoffnungsfrohen Glanz auf den Gesichtern. Schüchtern und leise tauchte hie und da schon die Frage auf: »Was hat er eigentlich? Was will er

Mein eignes Unglück schlug mich nieder, machte mich ärgerlich, kurzsichtig, schüchtern, lässig: ihr Unglück hebt mich empor, ich sehe wieder frei um mich und fühle mich willig und stark, alles für sie zu unternehmen Was verweile ich? Szene Franziska Sind Sie es doch? Es war mir, als ob ich Ihre Stimme hörte. Was wollen Sie, Herr Major? Tellheim Was ich will? Was macht dein Fräulein? Komm!

Da wir aber Hanold nicht examinieren können, werden wir uns mit der Beziehung auf seine Eindrücke zufrieden geben müssen, und nur ganz schüchtern unsere eigenen Einfälle an die Stelle der seinigen setzen dürfen.

Aber was ich da zuletzt gesprochen hatte, war wohl töricht und ein schlechter Anfang meiner versprochenen erfreulichen Reden; denn mein gnädiger Herr ward nun sehr stille und finster. Weil ich ihn an sein Alter erinnert hatte, glaubte ich. Da redete ich ihn schüchtern an: "Herr, ich habe Euch mit törichten Worten erzürnet."

Wort des Tages

insolenz

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