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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aber die großen Schränke und die geschnitzte Truhe waren nicht mehr da, die hier gestanden hatten... Der Sohn des Hauses beschritt die gewaltige Treppe und stützte sich mit der Hand auf das weißlackierte, durchbrochene Holzgeländer, indem er sie bei jedem Schritte erhob und beim nächsten sacht wieder darauf niedersinken ließ, wie als versuche er schüchtern, ob die ehemalige Vertrautheit mit diesem alten, soliden Geländer wieder herzustellen sei... Aber auf dem Treppenabsatz blieb er stehen, vorm Eingang zum Zwischengeschoß.
Die schroffe Zurechtweisung beschämte den Kleinen sichtlich. »Es ist wahr, Herr Rechnungsrat, es ist lauter Blödsinn,« erwiderte er schüchtern. »Ich bin eben ein blödsinniger Mensch. Das sagen viele. Ich habe selbst am meisten drunter zu leiden. Es geht bei mir bis zu fixen Ideen.
»Aber was suchen die Fremden =hier=?« rief eines der Mädchen, schüchtern zu ihrem Sitz zurückkehrend; »komm, Hua, wir wollen in den Wald gehen, bis sie vorbeigerudert sind siehst du, sie wollen landen.« »Laß sie, Mädchen,« sagte des Häuptlings Tochter verächtlich; »wenn wir sie hier nicht länger dulden wollen, schickt sie Hua wieder in See.«
»Aber weshalb wollen Sie fort? was treibt Sie was treibt Sie so plötzlich aus unserer Mitte, aus einem Kreis von Freunden, der Ihnen zu Dank verpflichtet so gern noch beweisen möchte, wie wie werth Sie ihm sind« sagte die Jungfrau schüchtern und zuletzt mit leiser bewegter Stimme hinzu.
Zu des Gartens Rosengrüften, Wo die Düfte schlummernd schwanken, Eilet Rosablanka schüchtern; Jener folget ihrem Pfade, Wandelt ernsthaft durch die Türe, In der Rechten einen Spaten, Und sie wagt nicht, ihn zu grüßen, Also hell und finster war er. Und sie pflückt gebückt in Züchten Süße Blümlein, die noch schlafen, Die unschuldgen, ohne Sünde, Ohne Taufe, ihm zum Kranze.
Als er sogar mit dem Schnabel, wiewohl schwächlich, unter die Körner stieß, die vor ihm ausgestreut waren, mit den wackelnden Beinen nach hinten auszukratzen sich bemühte und ein heiseres Krächzen von sich gab, kamen die Hühner, um die sich niemand bekümmert hatte, erst schüchtern, dann eilfertiger herbeigerannt und fingen um das Scheusal herum zu picken und zu essen an.
Hier geriet der Alte ins Stocken und wußte nicht, wie er fortfahren sollte. Ich sah von meiner Arbeit auf: er saß ganz still und erwartete schüchtern, was ich wohl dazu sagen werde. »Aber weshalb wollen Sie denn nicht gemeinsam mit mir schenken, Sachar Petrowitsch?« fragte ich. »Ja so, Warwara Alexejewna, das ist schon so, wie gesagt ... ich meine ja nur eben sozusagen
Doch die Stadt schien ihnen nicht geschaffen, längeren Aufenthalt zu nehmen, und sie zogen weiter, und da es regnete, spannten sie einen großen Regenschirm auf und versteckten sich unter demselben. Sie kamen vor ein altes, in einem weitläufigen Garten verborgenes Schloß und gingen schüchtern hinein.
»Und in ihres Bruders früherem Logis? « »Hat sie Niemand gesehn ich war dort.« »Waren Sie auch schon auf dem Kirchhof?« frug ihn Marie jetzt leise und schüchtern.« »Wahrhaftig, daran hatte ich gar nicht gedacht,« sagte Kellmann rasch seinen Stuhl zurückschiebend, »die Möglichkeit ist da, und ich will keinen Augenblick mehr versäumen vielleicht ist es jetzt noch nicht zu spät.«
Eine Art unwiderstehlicher Befehl ist immer mit einer tatsächlich schönen Bitte verbunden. Silvi kann nicht bitten, sie ist zu schüchtern, zu verschlagen dazu, sie getraut sich nicht recht, es zu tun, aber um bitten zu können, muß man ein unbändiges, kräftiges Vertrauen zu sich und zu andern haben.
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