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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Leo,« sagte sie schüchtern und trat ihm einen Schritt näher, aber erschreckt über ihre Kühnheit blieb sie hocherrötend und mit niedergeschlagenen Augen stehen. Wie ein Hauch fast war sein Name über ihre Lippen gekommen, aber er hatte ihn doch vernommen. Jubelnd sprang er auf und sein Auge, das eben noch so verzagt und traurig geblickt hatte, leuchtete in freudigem Glanze.
Nur ein unbestimmtes Gefühl sagte ihnen, daß mit der geliebten Schwester doch eigentlich Alles wohl nicht so sei, wie es sein solle, und wie der Vater nur erst einmal ins Haus gegangen war, drängten sie sich ängstlich schüchtern um sie her, zupften sie am Sarong und baten sie leise und schmeichelnd aufzustehen und sie wieder anzusehen wie vorher.
Ach was hätte hier werden können, wenn Seebeck stark gewesen wäre.« »Aber hier geht alles doch so gut –« unterbrach ihn Hedwig schüchtern. »Ungeheure Lügen sind hier gebaut, und die florieren glänzend, das ist wahr.« Hedwig war aufgestanden und wandte sich langsam der Stadt zu. Nechlidow ging ihr nach und faßte sie bei der Hand: »Liebe Hedwig« – sagte er bittend. Aber sie riß sich los.
Sie ging endlich in das dritte Zimmer, das Cornelius bewohnen sollte, schüchtern und leise, fand aber auch hier niemand. Erst jetzt machte sie ihre Verlassenheit ängstlich, sie kannte niemand im Hause als die widrige Frau Nietken; doch lieber wollte sie heimlich entlaufen, ehe sie ihre Zuflucht zu der genommen hätte. Aber Zufall führte sie ihr entgegen.
"Doch, ganz gewiß; die Eltern taten, als sähen sie es nicht; ich aber lief auf den Boden und versteckte mich." "Weiter, weiter! Kam er dann nach?" "Ich glaube, Vater hatte ihm gesagt, wo ich war; Vater ist doch immer so!" "Und dann kam er? Setz' Dich, setz' Dich hier zu mir! Also, dann kam er?" "Ja, aber gesagt hat er nicht viel; er war so schüchtern."
»Ach nein, sehen Sie nur her, wie schrecklich er aussieht!« Er fand es nicht so schrecklich, sondern behauptete, da wären noch manche Leute froh daran. »Wenn Sie ihn vielleicht mitnehmen wollten,« sagte Frida ganz schüchtern, »dann müßte ich ihn doch nicht mehr sehen und ungesund ist es, glaube ich, nicht.« »Durchaus nicht,« versicherte der Bursche.
Und Viele wollen auch nicht sehen. Ich, ich glaube zum Beispiel an eine Seele.“ ... Nervös, schüchtern sagte er das, mit einer schweren, etwas singenden Stimme. Er war wohl gewöhnt, dass man ihn oft für verrückt hielt. Vielleicht war er auch etwas blödsinnig. Aber das waren seine Geheimnisse. Er war stolz auf sie andrerseits. Oft erfüllte ihn eine schlechte Eitelkeit.
Jetzt leckt man an den Finger halt Und hält ihn hoch geschwind. Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind. Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern Schielt er nach ihr durch seine Brille Und hat sie doch so schrecklich gern. Ein Mücklein, welches an der Nase Des schönen Kindes saugend saß, Ertränkte sich in seinem Glase. Es schmeckt ihm fast wie Ananas.
Schüchtern und ehrerbietig näherte er sich der abwechselnd strengen und beredten Jungfrau, und sie gewährte ihm ihren Umgang und band ihn an sich während eines Jahres, aber nicht ohne ihn ganz in den Schranken klarer Hoffnungslosigkeit zu halten, die sie mit sanfter, aber unerbittlicher Hand vorzeichnete.
Er dachte, daß er dafür kein Geld bekommen könnte, bevor die acht Tage um wären, und er war zu schüchtern, Kredit zu verlangen. Oh, er ist ein lieber Junge, wir haben ihn sehr gern. Nicht wahr, du stellst mich ihm vor, Candy?
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