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Aktualisiert: 26. September 2025
Ruth kann auch singen. Sie begleitet sich dazu auf der Gitarre, und Peter weiß eigentlich nicht, was er mehr liebt, die Geige oder Ruths Stimme. Das Geigenspiel ist vielleicht schöner, ja unbedingt schöner, aber Ruths Stimme ist, wie sie selbst, leicht und innig, glücklich und lachend. Nur wenn sie ernste Lieder singt, erlischt das Lachen, und dann kann Peter das traurige Stimmchen kaum ertragen.
Sie wissen doch, sein Vater war =Friseur= und seiner Frau Vater ein =Barbier=. Und nun kommt eben diese Frau, die nicht nur eitel ist bis zum Närrischwerden, sondern auch noch schlechte französische Verse macht, und fragt ihn, was schöner sei: ›L'hirondelle =frise= la surface des eaux‹ oder ›l'hirondelle =rase= la surface des eaux?‹ Und was antwortet er? ›Ich sehe keinen Unterschied, meine Theure; l'hirondelle =frise= huldigt =meinem= Vater und l'hirondelle =rase= dem =Deinigen=.‹ In diesem Bonmot haben Sie den ganzen Lombard.
Nirgends hat sich dies schöner betätigt als in den vier großen Nationalfesten, die in Olympia in Elis und in dem Tal Nemea in Argolis zu Ehren des Zeus, in Delphi dem pythischen Apollo und auf dem Isthmus bei Korinth im heiligen Fichtenhaine Poseidons eben diesem Gotte zu Ehren gefeiert wurden.
Sie werden sich vielleicht, wenn die Sonne tiefer kömmt, verteilen und werden zerstreut am Himmel herum stehen. Abends werden wir etwa einen Wind spüren, und morgen wird gewiß wieder ein schöner Tag sein. Es könnte sich zwar ereignen, daß einige schwere Tropfen fallen oder ein kleiner Sprühregen nieder geht, aber gewiß nicht auf diesen Hügel.«
Seine Augen weilten mit Appetit wie auf einer leckeren Schüssel auf Lux, deren ragende Schlankheit in der losen Jacke und kurzen Pumphose sich schöner als sonst sehen ließ; ihre feinen braunen Haare waren abgeschnitten und hingen in weicher Bewegung um ihr helles Gesicht, das in reizvollem Wechsel bald tiefgreifendes, wägendes Denken, bald betörende Süßigkeit ausdrückte.
Du hast das zart und sinnig empfunden, meine engelholde Sophie, indem du jene Sinnbilder auf dein Geschenk für mich sticktest. Was sollen uns die Lilien eines Stammwappens? Die Gartenlilien sind schöner. Was sollte uns ein heraldisches Ankerkreuz? Der Anker ist schöner als das Sinnbild der Hoffnung, der Festigkeit und der ausdauernden Treue.
O Schierlingskraut, mit Zucker überstreut! affriduro. Kannst du dies dulden, Zeus? narr. Laß deinen Zeus zu Haus! hermione. Bekämpfe dich, mein Stolz, es gilt ja meines Landes Glück. vipria. Du wohnst hier allerliebst! Ein schöner Blumenhain. hermione. Es ist mein liebster Garten. vipria. Und eine nette Dienerschaft. vipria. Quelle figure? arrogantia. Der ist gebaut als wie ein Telegraph. vipria.
Der Genuß, den ein solches Wiedergeben wahrhaft schöner Gedichte gewährt, ist in der Tat ein unendlicher. Er ist mir oft und im höchsten Grade geworden, und ich rechne das zu den schönsten Stunden des Lebens. Aber auch das eigene Auswendiglernen und Auswendigwissen von Gedichten oder von Stellen aus Gedichten verschönert das einsame Leben und erhebt oft in bedeutenden Momenten.
"Nun, Margret, und meine Mutter hat einen ganzen Koffer voll schöner alter Kleider; da könnt Ihr neue daraus schneidern für die Lore; es reicht jedes wenigstens ein vierteldutzendmal für sie." Die Alte lächelte; aber sie wurde wieder ernst. "Ich weiß nicht", sagte sie, "es sollte nicht sein; aber wenn die Frau Bürgermeisterin es meint!"
Der Bach murmelte so artig, durch die Blätter der hohen Buchen blitzte die Sonne, so bekannt, so wohlig, und das saftige Grün umwob die Schlucht wie mit feinen, süßen Schleiern. Hier wäre für eine romantische Geschichte ein schöner, passender Schauplatz gewesen. Von irgend woher aus den umliegenden Hochebenen ertönten Schüsse, da war wohl in ziemlicher Nähe ein Schießstand. Wie still sonst!
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