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Aktualisiert: 26. September 2025


Ihre Zwitschertöne hatten etwas Heitres und Zutrauliches, das dem Hausherrn, der ihnen reichlich Semmelkrume zuwarf, unendlich wohl that, ja, fast war's ihm, als ob er ihren Morgengruß verstände: »Schöner Tag heute, Herr Hradscheck; frische Luft; alles leicht nehmen

Diese Infantin von Spanien, Lady Blanca, ist nahe mit England verwandt; betrachtet den jungen Ludwig, den Dauphin, und dieses liebenswürdige Mädchen. Wenn wollüstige Liebe auf die Jagd der Schönheit ausgehen wollte, wo könnte sie solche schöner finden, als in Lady Blanca? Wenn keusche Liebe gehen wollte, die Tugend aufzusuchen, wo könnte sie solche reiner finden, als in Lady Blanca?

Was wird er sagen, murmelte sie vor sich hin, ohne auf die Frage zu achten. Sie ist noch schöner geworden, noch schlimmer. Was soll das Schwarz? Wenn der Alte gestorben wäre ! Heilige Madonna! Eine wilde Jagd von Gedanken schien an ihr vorüberzuziehn. Sie komme nur! sagte sie endlich, sie komme nur! Wir fürchten sie nicht, wir kennen sie.

Ich war gewohnt, ein Gemälde und einen Kupferstich nur anzusehen wie die Buchstaben eines Buchs. Ein schöner Druck gefällt wohl; aber wer wird ein Buch des Druckes wegen in die Hand nehmen?

Wie gut. Es kann nichts geschehn. Nein, man muß wirklich nicht meinen, es sei irgendeine Gefahr dabei. Da ist freilich das Blut. Das Blut ist das Schwerste. Ah, was ist das für ein schöner Ball; rot und rund wie ein Überall. Gut, daß ihr ihn erschuft. Ob der wohl kommt, wenn man ruft?

Die schöne Landzunge am östlichen Ufer des Löfsees, die von den sanften Wellen der Bucht umspielt wird, die stolze Landzunge, wo das Schloß Borg liegt, die zu betreten mußt du dich hüten! Niemals sieht man den See schöner als von der Spitze dieser Landzunge.

»Sie wohnen hier sehr schön«, sagte ich und maß Haus und Park mit einer Armbewegung. »Jasagte sie dankbar, »ein schöner TagZuweilen rückte sie plötzlich ein wenig mit der Schulter beiseite, als erwartete sie einen jähen Überfall der Rede, der ihr entgehen möchte, oder der zu laut sein könnte. Sie ist nur noch Grobheiten gewohnt, dachte ich, denn wie kann man Zartheiten brüllen?

Breydel, der Mitleid mit dem Sänger empfand, sandte die Schildwache zurück, wies dem Fremdling einen Stuhl und meinte: »Ihr müßt von einer so langen Reise ermüdet sein. Da, mein schöner Sänger, setzt Euch her, trinkt

Allein im eigenen Heim, ohne ihn, der es mir geschaffen. »Du mußt dich daran gewöhnen, Lottchen! Sieh, du hast nun einmal einen Seemann zum Manne, da mußt du dir sagen, daß es unmöglich für ihn ist, zu Hause zu bleiben. Und mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Alle Seemannsfrauen müssen sich darein finden; in vier Wochen bin ich ja wieder da und dann ist es um so schöner

Sie werde auf dem Altstädter Ring in einem der großen Verkaufsgewölbe unter den Lauben zu sehen sein und in ihrer Sprache singen, sie spreche aber auch, wenn sie ihre gute Stunde habe und freundliche Menschen sehe, deutsch zu ihnen, da sie eine erstaunliche Klugheit und ein unerhörtes Gedächtnis besitze. Und sei schöner, als je ein Mädchen auf dem Festlande gewesen.

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