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Aktualisiert: 26. September 2025
Ein schöner, süßer Zeitvertreib! Dir steckt der Doktor noch im Leib. FAUST: Verstehst du, was für neue Lebenskraft Mir dieser Wandel in der
Und es ist in der Tat ein recht schöner Anblick. Ich erinnere mich wohl, daß der alte Lappe auf Skansen immer sagte, der liebe Gott habe Schweden, als er es auf der Erde ausbreitete, verkehrt hingestellt.
Waren gleich die altertümlichen Geräte nicht schöner als die bei meinem Gastfreunde ich glaube, schönere wird es kaum geben , so zeigte sich hier eine Zusammenstimmung, als müßten die, welche diese Dinge ursprünglich hatten herrichten lassen, in ihren einstigen Trachten bei den Türen hereingehen. Es ergriff einen ein Gefühl eines Bedeutungsvollen.
Auch lächelte sie mit einem die Sinne anfachenden, reizenden Lächeln vor sich hin, als Tankred trivial, aber überzeugend klingend, sagte: „Von allen Andenken, die ich der Güte schöner und kluger Frauen verdanke, ist dies Blümchen das wertvollste.“
Als ein schöner Engel wohnte er im Himmel und wurde aus demselben gestürzt. Dadurch gleichsam zwischen Gott und die Menschen gestellt, sucht er sich nun die Welt zu unterwerfen und entfremdet sich Gott mit der durch Christi Lehre zunehmenden Offenbarung immer mehr. Sein Dasein und Ende ist freilich nicht klar geschildert.
Freundlich grüßte sie die Hausfrau und sagte, auf der Treppe zurückblickend: "Jetzt weiß ich es, Hausfrau, wie du das machen mußt, damit kein Gepolter ist und die Treppe geschont wird, du mußt nur dicke, dicke Teppiche legen; so ist es im Zentralhotel und es sieht auch viel schöner aus als das Holz da!"
So ein schöner Garten, und wenn ich Abends da sitz allein unter den Buchen, da mein ich ordentlich, ich hör' sie lamentiren, um ihren Herrn.« »Glauben Sie das, Frau Peters,« erwiderte Brand. »Sie hören die Buchen um Jemand ganz Andern lamentiren als um mich.«
Ludwig konnte genau die verhängnißvolle Stelle an der Made erkennen, einige alte Weiden machten sie ihm kennbar, wo ihm am gestrigen Nachmittag so unerwartetes und unverhofftes Glück begegnet war. Ein Glück, welches nur ein Traum war – ach ein kurzer, schöner und schmerzlicher Traum.
Was macht es denn, es waren doch nur Sie.“ Sie ging zu weit. Diederich schnaufte. „Na und für Liebhaber schöner Ohren war auch noch Jadassohn da.“ Da er sah, daß es sie traf, setzte er hinzu: „Das nächste Mal im grünen Engel streichen wir sie ihm grün an, das macht Stimmung.“
Wohin ich schaute, überall waren Tannen; in der Ferne und in der Nähe, unten in der Schlucht und oben aus dem Rücken der Berge. Die Berge wurden immer grüner und schöner, und es war süß für mich, im hellen warmen Sonnenschein über ihre weichen, milden und üppigen Weiden zu gehen, auf denen jetzt die lieben treuen Tiere friedlich und wonnig weideten.
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