Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. September 2025


In der Frühe, als plötzlich der Wecker schrillte, schrak sie empor und sah erstaunt auf ihren Mann, der sich eben wusch. "Arbeitest du denn wieder?" fragte sie. "Ja." "Dumm! Ich hätte jetzt etwas für dich. Ein schöner Posten," sagte sie und richtete sich vollends auf im Bett. Einige Augenblicke stummten sie einander an.

Wie viele Meister gab es damals, die niemals eine eigne Werkstätte erlangten, sondern froh sein mußten, Zeit Lebens das Gesellenbrod zu essen! Wie viel Künstler gingen damals umher, den Kopf voll großer Entwürfe und schöner Gedanken, und war Niemand da, der sie verstand!

Wie damals nach der Rückkehr vom Schlosse Vaubyessard, als die wirbelnden Walzermelodien ihr nicht aus dem Sinne wollten, war sie voll düsterer Schwermut, in dumpfer Lebensunlust. Leo stand vor ihrer Phantasie immer größer, schöner, verführerischer. Wie ein Ideal. Wenn er auch fern von ihr war, so hatte er sie doch nicht verlassen.

Es wird ein schöner, aber tief ergreifender Tag werden,“ sagte er, „und ich werde so recht ruhig und zufrieden sein, wenn ich erst das liebe und so schön gelungene Erzbild meines Vaters als ein Denkmal der großen und unvergeßlichen Zeit werde aufgerichtet haben.

War wohl im äußersten Notfall die alte Binde auch jetzt noch zu brauchen? »Laß sehen, BubiAber was war denn das? Die Binde sah ja schöner aus als gestern. Das war gar nicht die altekeine Frage, Hans hatte die neue erwischt! Aber sie war noch rein, noch unverdorben. Rasch machte sie sie los unter dringenden Fragen, wie Hans dazu gekommen sei?

Die Männer gefielen mir, welche die Dinge und die Begebenheiten mit klaren Augen angeschaut hatten und sie in einem sicheren Maße in dem Rahmen ihrer eigenen inneren Größe vorführten. Andere gaben Gefühle in schöner Sittenkraft, die tief auf mich wirkten.

Aber ich habe kein Bedürfnis, in die Kirche zu gehen, silbernes Gerät zu küssen und eine Bande von Possenreißern aus meiner Tasche zu mästen, die sich besser hegen und pflegen als ich mich selber. Gott kann man viel schöner verehren im Walde, im freien Felde oder meinetwegen nach antiker Anschauung angesichts der Gestirne am Himmel. Mein Gott ist der Gott der Philosophen und Künstler.

»Guten Tag, gute Frau. Sie haben da eine wunderschöne Gans, und ihre Federn sind auch wunderschön.« »Jasagte die alte Frau, »meine goldene Gans ist schön, aber Ihr Fisch ist noch schöner.« »Achsagte der Jüngling. »Ich will Ihnen den Fisch für die goldene Gans geben.« »Das ist mir schon rechtantwortete die Frau. »Ich gebe Ihnen meine goldene Gans. Sie ist eine wunderschöne Gans.

Solinus, Polyhistor c. 68; besonders Athenaeus, Deipnosoph. Lib. Die Spanier, die zuerst an Terra Firma landeten, sahen bei den Wilden Hals- und Armbänder, und bei den zivilisierten Völkern in Mexiko und Peru waren Perlen von schöner Form ungemein gesucht.

Sir Archie stand lange schweigend da, aber die ganze Zeit über hielt er Elsalills Hände in seinen beiden. Und je länger er so stand, desto klarer und schöner wurde sein Gesicht. »Elsalillsagte Sir Archie, und er sprach mit großer Feierlichkeit. »Seit mehreren Tagen bin ich nicht zu dir gekommen, weil ich von schweren Gedanken gequält war.

Wort des Tages

rhodez

Andere suchen