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Aktualisiert: 19. Juni 2025
So wie man sich am Morgen schämt, wenn man in der Nacht von einem Fieber gepeinigt aus allen Winkeln des dunklen Zimmers furchtbare Drohungen sich emportürmen sah.
MERCUTIO Kommt, Herr! Laßt Eure Finten sehn! ROMEO Zieh, Benvolio! Schlag zwischen ihre Degen! Schämt euch doch Und haltet ein mit Wüten! Tybalt! Mercutio! Der Prinz verbot ausdrücklich solchen Aufruhr In Veronas Gassen. Halt, Tybalt! Freund Mercutio! MERCUTIO Ich bin verwundet. Zum Teufel beider Sippschaft! Ich bin hin. Und ist er fort? Und hat nichts abgekriegt? BENVOLIO Bist du verwundet, wie?
»Garde,« erwidert der junge Mann, »wenn Josi oder Binia ein Härchen gekrümmt wird, so kehre ich nicht zurück zu meinen Kleinen mich schämt das Leben an, wenn er untergehen soll, der mich gerettet hat!« Der Zug der Verzweiflung zieht, während es leise zu schneien beginnt, in die Nacht.
Wenn Ihr den Preis nicht auf der Stelle nennt, So hetz ich Euch mit Hunden vom Gehöfte. Bin ich Eu'r Narr? Wenn ich denn reden soll. Leon. Ei, redet nur. Pilger. So mein ich: zwanzig Pfund. Kattwald. Edrita! Zwanzig Pfund aus meiner Truhe! Leon. Was fällt Euch ein? Um zwanzig Pfund? Ei, schämt Euch! Ein Künstler, so wie ich. Kattwald. Was geht das dich an? Leon. Ich tu's wahrhaftig nicht.
Hedwig sagte zu dem vordersten der Knaben: »Schämt euch doch, ihr Buben, seht ihr denn nicht, daß sich der Mann nicht wehren kann?« Einer aus der Schar entgegnete frech: »Er wirft immer in der Nacht Steine nach den Fenstern.« Der Premierleutnant machte eine protestierende Geste, aber die andern lachten und schrien: »Ja, ja!« Hedwig sah noch eine Weile zu, bis sie alle fort waren, dann ging sie weiter.
Bah, mein Kind, schämt Euch nicht zu gestehen, dass Ihr auch Fleisch und Blut gleich allen Menschen habt, oder ich muss Euch für heuchlerisch und ganz und gar für durchtrieben halten, weil Ihr nicht gestehen wollt, bisweilen fleischliche Gedanken oder unreine Begierden zu haben."
Nicht bloß, weil ich diesem kalten Römer nicht traue, – nein, ich traue dir gar nicht, du stolzer Mann! – es ist empörend, daß ihr, während mein hoher Großvater noch atmet, schon an seiner Krone herumtappt, ihr Zwerge nach der Krone des Riesen. Schämt euch eurer Fühllosigkeit. Hinter jenen Vorhängen stirbt der größte Held des Jahrhunderts – und ihr denkt nur an die Teilung seiner Königsgewänder.«
»Aber nun kommt das Stärkste, Ditlinde, denn Miß Spoelmann hat eine Gesellschaftsdame, und diese Gesellschaftsdame ist eine Gräfin, eine ganz richtige Gräfin, die ihr Gesellschaftsdienste leistet.« »Bewahre!« sagte Ditlinde. »Schämt sie sich nicht? Nein, Jettchen, mein Entschluß ist gefaßt. Ich werde mich nicht um Spoelmann kümmern.
Aber auch im gemeinen Leben ist's unerträglich, fast einem jeden bei halbweg einer freien, edlen, unerwarteten Tat nachrufen zu hören: der Mensch ist trunken, der ist närrisch! Schämt euch, ihr Nüchternen! Schämt euch, ihr Weisen!"
Wenn Beinhäuser und Gräber diejenigen, die wir begraben, zurüksenden müssen: So sollen künftig die Magen der Geyer unsre Grabmäler seyn. Macbeth. So wahr ich hier stehe, ich sah ihn Lady. Fy, schämt euch! Macbeth.
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