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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Ein Zank ist zwischen ihnen; 's ist nicht gut, Daß sie allein sind. Ihr sollt nicht hinein. Der Tod nur hält mich ab. Der Poet tritt ein. Cassius. Ei nun, was gibt's? Poet. Schämt ihr euch nicht, ihr Feldherrn? Was beginnt ihr? Liebt euch, wie sich's für solche Männer schickt; Fürwahr, ich hab mehr Jahr' als ihr erblickt. Cassius. Ha, ha! wie toll der Zyniker nicht reimt! Brutus.

Schämt er sich der Bauerntochterund zornig stieß er seinen Stock auf die Erde. »Der Zorn verwirrt dich! Du grollst, daß er mich vom Berg ins Thal der Welschen geführtund grollst ebenso, weil er mich nicht nach Rom mitten unter sie führt!« »Du sollst’s auch nicht thun! Aber er soll’s wollen. Er soll dich nicht entbehren können. Aber des Königs Feldherr wird sich des Bauernkindes schämen

Ich wollte ihm etwas entgegnen, er aber unterbrach mich: »Ich fürchte hier alle, Makar Alexejewitsch, das heißt, nicht gerade, daß ich sie fürchte, aber so, wissen Sie, man schämt sich, sie sind alle so stolz und hochmütig.

Ihr prahlt damit in den öffentlichen Versammlungen daß Ihr Euern Nächsten lieben wollt wie Euch selbst, und Anderen nicht das zufügen möchtet, was Euch nicht selbst geschehen solle; schämt Euch in Euere Seele hinein daß Euch ein armes junges Mädchen zurechtweisen und Euere Ehre retten muß vor dem Fremden

Unglaublich, wie leicht ein Mensch in die alten Pennälerängste zurücksinken kann. Also aufstehen! Beim Anziehen hält man sich hier nicht lange auf, es ist zu kalt in der Bude. Auch das Waschwasser ist kalt. Warmes müßte extra verordnet werden. Und man schämt sich hier unglaublich, wenn man so etwas wie verfeinerte Bedürfnisse erkennen lassen will.

Zeigt sich nun, dass ein solcher starker Wille etwas der Masse sehr Angenehmes bewirkt, statt auf die Wünsche seiner Begehrlichkeit zu hören, so bewundert man noch einmal und wünscht sich selber Glück. Im Uebrigen habe er alle Eigenschaften der Masse: um so weniger schämt sie sich vor ihm, um so mehr ist er populär.

Und ich begann schon, alles auszurechnen: wie ich dann meine Wirtin bezahlen und Ihnen helfen und auch mir selbst ein einigermaßen menschliches Aussehen verleihen würde denn so ist es doch eine wahre Schande, man schämt sich ordentlich, auf seinem Platz zu sitzen, ganz abgesehen davon, daß die Jungen ewig über einen lachen nun, Gott verzeih' ihnen!

Hier zieht er seinen Paß hervor, studirt vergeblich an dem französischen Geschreibsel herum, möchte es ums Leben gern verdeutschen, flucht im besten Deutsch leise vor sich hin, bis ein Herr, der in der Nähe sitzt und sich nicht schämt, ein deutsches Wort zu sprechen, welche Schaam bei manchem Philister der guten alten Reichsstadt Straßburg gefunden wird, ihm endlich aus der Noth hilft.

Seht die schöne Sonne draußen und schämt Euch, daß Ihr schon nach Hause kommt, während auf der Piazetta Musik ist und alles, was hübsch und reich und vornehm ist, den Markusplatz auf und ab spaziert. Da gehöret Ihr hin, Herr Andrea, statt ins Zimmer. Ich bin weder hübsch, noch reich, noch vornehm, Frau Giovanna.

Anders der Erwachsene: dieser weiß einerseits, daß man von ihm erwartet, nicht mehr zu spielen oder zu phantasieren, sondern in der wirklichen Welt zu handeln, und anderseits sind unter den seine Phantasien erzeugenden Wünschen manche, die es überhaupt zu verbergen not tut; darum schämt er sich seines Phantasierens als kindisch und als unerlaubt.

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