Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Man verschweigt das, was man sagen sollte, weil man sich schämt. Man wagt nicht zu sprechen, aus Furcht vor dem, was die Leute sagen könnten. Wer nicht zur rechten Zeit gesprochen hat, kann es ein ganzes Leben lang bereuen.« Sie glaubten alle, daß dies wahr sei. Sie hatte Wik gestern gehört, wie so viele Male zuvor. Jetzt mußte sie ihnen allen etwas über ihn sagen.
Dieß ist des Gläubigen Trost, verklärt ihn einst zu schauen, Und seiner Liebe sich zu freun. Dieß ist des Gläubigen Pflicht, ihm ewig zu vertrauen, Und sich durch Tugend ihm zu weihn. Wer des Erlösers sich schämt, deß wird auch er sich schämen; Den wieder ehren, der ihn ehrt. Laß uns das Leben von dir und Gnad um Gnade nehmen, Herr, dessen Herrschaft ewig währt!
Was ist denn das für ein liederlicher Lebenswandel, Monsieur Winter? Schämt Er sich nicht? So ein eisgrauer Mann und fangt auf einmal an, hitzig zu werden! Warum hat's eingeschlagen im November? Ich will's wissen! Euer G'streng', ich kann nichts dafür. Der Sommer tut mir alles mit Fleiß; er möcht' gern alles wissen, und da blitzt er immer herüber auf mich. Longimanus.
»Verräter,« sprach sie, »wie dürft Ihr die Tochter des Grafen von Flandern antasten? Ihr schämt Euch nicht, ein wehrloses Mägdelein gewaltsam fortzuführen? Aber Gott beschützt mich. Es gibt noch Blitze des Himmels; hört Ihr? Eure Strafe naht
Wie edelmüthig er, sein selbst vergessen, Zu Eures Vaters Füßen für Euch bat, Für Euch, die kein Erbarmen mit ihm trug, Zum zweitenmal sein kaum gerettet Leben Darbot, um Eure Wünsche zu vergnügen! Still, still davon! Zelima. Ihr kehrt Euch von mir ab! Ihr seid gerührt! Ja, ja! Verbergt es nicht! Und eine Thräne glänzt in Eurem Auge O, schämt Euch nicht der zarten Menschlichkeit!
Gränze der Ehrlichkeit. Auch dem ehrlichsten Schriftsteller entfällt ein Wort zu viel, wenn er eine Periode abrunden will. Der beste Autor. Der beste Autor wird der sein, welcher sich schämt, Schriftsteller zu werden.
Aber als ich mich nicht anfassen lassen wollte, wurde er grob. Er ist ein widerlicher Kerl mit wässerigen Schellfischaugen, ich mag ihn gar nicht. Hoffentlich ist er gerade krank, wenn es so weit mit mir ist, und es ist ein anderer da. Überhaupt fand ich es häßlich von ihm, gleich so grob zu mir zu sein. Das kann er sich doch denken, daß man sich schämt! Er ist doch ein Mann.
Er beharrt also lieber dabei, daß er einst für das Wohl und Wehe des Kameraden verantwortlich war, und daß mit dem Tag, wo seine Macht und seine Verantwortlichkeit zu wirken aufgehört haben, das Übel begonnen hat. Im Verborgenen bewahrt er wohl auch eine unbeglichene Dankbarkeitsrechnung, deren er sich schämt, die aber doch seinen Groll vermehrt.
Hier aber bist du bei dir zu Heim und Hause; hier kannst du Alles hinausreden und alle Gründe ausschütten, Nichts schämt sich hier versteckter, verstockter Gefühle. Hier kommen alle Dinge liebkosend zu deiner Rede und schmeicheln dir: denn sie wollen auf deinem Rücken reiten. Auf jedem Gleichniss reitest du hier zu jeder Wahrheit.
»Geh zu deinem Bad, mein Kind,« fuhr die Tante fort, »wir unterhalten uns hier noch ein Weilchen.« »Jetzt wirst du zum Christentum bekehrt,« sagte Kaja zu mir, »nachher komm schwimmen. Du siehst schrecklich aus im Tageslicht, man schämt sich ja. Also auf Wiedersehen.«
Wort des Tages
Andere suchen