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Aktualisiert: 1. Juni 2025


11 Der schöne Ritter stutzt, doch läßt er sich's gefallen: Sie reiten, die Trompeten schallen, Und, kurz, Herr Hüon legt mit einem derben Stoß Den Prinzen Libanons gar unsanft auf den Schooß Der guten alten Mutter Erde. Drauf kommen nach der Reih' die edeln Knechte dran; Und als er ihnen so wie ihrem Herrn gethan, Hebt er sie wieder auf mit höflicher Geberde. Doch Basta! eure Hand!

Die Ampel war nur eben angezündet Und brannte hell. Rhodope. So scheint's! Und doch vernahm Ich mancherlei Geräusch, das nicht von dir Und auch von mir nicht kam. Kandaules. Die Nacht ist reich An Schällen und an seltsam fremden Klängen, Und wer nicht schläft, hört viel. Rhodope. Es rasselte. Kandaules. Ein Mauerwurm! Rhodope. Es klang, als ob ein Schwert An etwas streifte. Kandaules. Mag's!

Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum Beklatschte dankbar seinen Dichter. Jetzt aber ist das Haus so stumm, Und sind verschwunden Lust und Lichter. Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht daß eine Saite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und Alles riecht nach ranzgem

Freiheit und Gleichheit! hört man schallen, Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr; Die Straßen füllen sich, die Hallen, Und Würgerbanden ziehn umher, Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz, Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, Zerreißen sie des Feindes Herz.

Eenen schönen Sommermorgen stund de Grewin vör der Dör se was in dem Gården west un hedd Blomen plantet blos de Trumpeter lud in't Horn, un se hürde van dem Dur her de Grewe! de Grewe! schallen un ropen. Se leep flink de Trepp up sick to waschen, denn ehre Finger weren vull Erd un Smutz van dem Blomenplanten.

Wie ein schmelzend süßes Brautlied Singt die Nachtigall, die holde; Wie zum Fackeltanze hüpfen Feuerwürmchen auf dem Boden. In der Laube wird es stiller, Und man hört nur, wie verstohlen, Das Geflüster kluger Myrten Und der Blumen Atemholen. Aber Pauken und Trommeten Schallen plötzlich aus dem Schlosse, Und erwachend hat sich Clara Aus des Ritters Arm gezogen. "Horch! da ruft es mich.

Unteilbar ist die Schönheit; der sie ganz besaß, Zerstört sie lieber, fluchend jedem Teilbesitz. Wie scharf der Trompete Schmettern Ohr und Eingeweid' Zerreißend anfaßt, also krallt sich Eifersucht Im Busen fest des Mannes, der das nie vergißt, Was einst er besaß und nun verlor, nicht mehr besitzt. CHOR: Hörst du nicht die Hörner schallen? siehst der Waffen Blitze nicht?

In den milden, feuchten Nächten geht Zug auf Zug von starken, feurigen Lenzvögeln über ihren Kopf hin, und tausende und abertausende von fröhlichen Vogelstimmen schallen aus der Luft zu ihr herab.

Sie würden mir am Herzen fressen wie Raubtiere an der willkommenen Beute, sie würden mich ins Heimatlich-Trauliche versetzen, an den goldenen, von zarten Nebeln bekränzten, rundlichen Rebhügel. Ich würde Kuhglocken schallen und ans Gemüt schlagen hören. Ein liebkosender Himmel böge sich wasserfarbig und tonreich über mir. Der Schmerz würde mich beinahe verrückt machen, doch ich marschierte weiter.

Ihr frommes Lied mag fort und fort an unserm Grab Auf ew'ge Zeiten schallen bei der Kerze Schein; Doch heute nicht bedarf es ihres reinen Amts, Der blut'ge Mord verscheucht das Heilige. Chor. Don Cesar. Nicht auf der Welt lebt, wer mich richten strafen kann, Drum muß ich selber an mir selber es vollziehn.

Wort des Tages

sagalasser

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