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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aus der fernen Klöster Dunkel Tragen schon die frommen Orden, Stille Litaneien murmelnd, Wasser zu in Prozessionen. Niederstürzend aus den Stuben Sammeln schnell sich die Legionen Der Studenten, und sie rufen: |Pereat Incensus!| drohend. Auf den festen Sammelpunkten Ordnen sich die Nationen, Und es schallen, sie berufend, Rings die Stimmen der Senioren.

Hier ist mein Gegenpfand; wer der auch in der Welt ist, der mich einen Verräther nennt, der lügt es wie ein Nichtswürdiger: Laßt die Trompete schallen. Erscheine, wer es wagen will; an ihm, an euch, an einem jeden, will ich meine Ehre und Treue standhaft behaupten. Albanien. Einen Herold, he! Regan. Es wird mir immer schlimmer Albanien. Sie ist nicht wohl, führet sie in ihr Zelt.

Im wilden Lofotenschwarm Umschlingt den Fels der Meeresarm; Die Höhen hält Nebel umzogen, Doch am Fuße keuchen die Wogen, Und alles dunkelt, schreckt und droht; Jedoch im Strudel Boot an Boot. Den Eismeerfahrer dort schau' Hinziehn durch Schnee und Dämmergrau. Laut schallen Kommandoworte; Durchs Eis wird gebrochen die Pforte, Und Schuß auf Schuß die Seehundsjagd, Doch Leib und Seele unverzagt.

Im Wald war's schon lebendiger geworden; die Vorboten des Frühlings zeigten sich auch da. Einsame Bienchen flogen um die Schneeglöckchen, oder hingen sich an die Kätzchen der Salweiden, während der Specht mit lautem Hämmern den Würmern in den alten Buchen nachstellte, und die Amsel Reiser trug zum Nest, und ihren lauten Schlag durch die Wälder schallen ließ.

Im Kreise dreht er sich. Nichts ist da als Himmel und Argusfalter, die blau durch die Luft schweben. Einförmige Schläge einer Holzart schallen über die Heide. Jachls scharfem Gehör entgeht auch nicht das leise Rinnen einer Quelle, die in die Wiese hinab will. Hat er sich getäuscht? Rauscht es nur im welligen Heidekraut? In den Hängebirken? Nein. Es kommt aus der Höhe. Bestimmt aus der Luft.

DIE ALTE DIENERIN: Ist unabänderlich, nützt kein Murren und Beten. GIRNARA: Wann endlich werden Worte schallen, die heilen, wann endlich wird der Abgrund leuchten? DIE SCHWARZE SKLAVIN: Hört ihr, die Herrin spricht, seht ihr, sie regt sich. DIE ALTE DIENERIN: Fort an den Rocken, fort an die Töpfe, fort an den Herd! STIMME DES PILGERS: Gib Kunde von dir, Lebendige in der Finsternis!

Mein Ruf soll durch die Berge schallen, mein wohlbekanntes Flammenzeichen die Brüder zusammenrufen und wenn sie in jubelnden Schwärmen aus den Klüften und Schluchten unserer bergigen Heimath niederbrechen «

Dieses ist des Lanes Sitte; Zwischen Pietro und Meliore Sollst du schreiten in der Mitte Mit dem Kranz im Trauerchore." Aber plötzlich brach das Schallen Aller Glocken durch die Luft, Und der Priester in die Hallen Tritt mit Kranz und Weihrauchduft. "Es ist Zeit, müssen wallen," Spricht er, "weil die dunkle Gruft Dieser jetzt, wie einst uns allen, Mit metallner Zunge ruft."

Als Freigraf sitzet Christus dort In seiner Apostel Kreise. Sie sind die Schöppen, ihr Spruch und Wort Ist minniglich und weise. Sie urteln nicht vermummten Gesichts; Die Maske läßt jeder fallen Am hellen Tage des jüngsten Gerichts, Wenn die Posaunen schallen. Das ist zu Josaphat im Tal, Da stehn die geladenen Scharen, Und weil zu groß der Beklagten Zahl, Wird hier summarisch verfahren.

An allen Ecken hörte man erjauchzend, Auf allen Märkten, hohe Lieder schallen, Die des Hero'nkriegs Thaten feierten: Vom Paris-Apfel, dem Helenenraub, Von den geschwaderführenden Atriden, Vom Streit um Briseïs, der Schiffe Brand, Auch von Patroklus Tod, und welche Pracht Du des Triumphes rächend ihm gefeiert; Und jedem großen Auftritt dieser Zeit.

Wort des Tages

sagalasser

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