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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ausserdem ist die Aussenseite oben bei solch einer Scheide stets mit Schnitzwerk verziert, wenn nicht, wie bei c, das Holz, aus dem dieses Vorderbrett besteht, hierfür unbrauchbar ist. Am Mahakam bemüht man sich nämlich, dieses Vorderbrett aus einer anderen und schöneren Holzart herzustellen als das Hinterbrett.

Solch ein bang pakat muss aus einem einzigen Stück sehr harten Holzes geschnitzt werden und da er 3 m lang und 0.70 cm breit sein muss, so war es bereits schwierig, einen Baum von hartem Holz und den erforderlichen Dimensionen zu finden. Man benützte hierfür eine Holzart, die sich nicht gut spalten liess und daher für andere Zwecke, z.B. für Schindeln, untauglich war.

Er hatte nämlich eine Holzart dort gefunden, die sich ziemlich leicht spaltete, und war mit wahrhaft eiserner Geduld daran gegangen, mit seinem Taschenmesser, an dem sich eine kleine Säge befand, einen Stamm abzuschneiden und dünne Scheiben davon herzurichten. Wenn die Sache auch außerordentlich langsam ging, war es für ihn doch eine Beschäftigung und versprach später sogar eine Unterhaltung.

Im Kreise dreht er sich. Nichts ist da als Himmel und Argusfalter, die blau durch die Luft schweben. Einförmige Schläge einer Holzart schallen über die Heide. Jachls scharfem Gehör entgeht auch nicht das leise Rinnen einer Quelle, die in die Wiese hinab will. Hat er sich getäuscht? Rauscht es nur im welligen Heidekraut? In den Hängebirken? Nein. Es kommt aus der Höhe. Bestimmt aus der Luft.

Sehr häufig begegnet man einer weichen, schöngeflammten Holzart, wie bei b, die dann mit viel Geschick glatt gescheuert und poliert wird. Oder auch man wendet ein hartes, leicht polierbares Holz an, das mit Sorgfalt geschnitzt und poliert wird wie z.B. a Tafel 29 und d Tafel 30.

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feuerhimmels

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