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Aktualisiert: 18. Juni 2025
York. Ich will sein Führer seyn. Bolingbroke. Diejenigen von euch, Milords, die hier unter unserm Arrest sind, mögen für ihre Sicherheit auf den Tag ihrer Antwort besorgt seyn. Wir sind ihrer Liebe wenig schuldig, und haben uns wenig Beystand von ihnen zu versehen gehabt. Dritte Scene. König Richard.
Ihr habt recht; gute Nacht, Lieutenant; ich muß zur Wache sehen. Cassio. Gute Nacht, redlicher Jago Vierzehnte Scene. Da der Rath, den ich ihm gebe, gut, ehrlich, von dem wahrscheinlichsten Erfolg, ja in der That der gerade Weg ist, den Mohren wieder zu gewinnen.
Geh, Rathgeberin du und mein Busen sollen von nun an keine Gemeinschaft mehr mit einander haben: Ich will zu dem Pater, um zu hören, ob er mir zu helfen weiß; und fehlt alles andre, so hab ich Muth zum Sterben. Vierter Aufzug. Erste Scene. Bruder Lorenz. Auf den Donnerstag, Gnädiger Herr! Die Zeit ist sehr kurz. Paris.
Lucio. Aber beschleuniget euch. Isabella. Ich will nicht länger säumen, als um der würdigen Mutter Nachricht von meinem Geschäfte zu geben. Ich danke euch von Herzen; grüsset meinen Bruder: eh es Nacht ist, will ich ihm von meiner Ausrichtung Nachricht geben. Lucio. Ich beurlaube mich von euch, schöne Schwester Isabella. Lebet wohl, mein gütiger Herr. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Angelo.
Glaube mir, Liebe, du kommst mir eben so vor; der Kummer trinkt das Blut in unsern Wangen auf Lebe wohl, lebe wohl! Achte Scene. Juliette. O Glük, Glük, alle Leute nennen dich unbeständig; wenn du unbeständig bist, was thust du mit dem, dessen Treue du kennen solltest? Doch, sey immerhin unbeständig, denn so hab ich Hoffnung, daß du ihn nicht lange behalten, sondern mir bald zurückschiken wirst.
In ähnlicher Weise kam auch Goethe nach Leipzig, wenn auch wohl nicht mit den hohen Absichten, wie sie der Student in unserer Scene ausspricht; umgekehrt war er auch nicht in einer so hilflosen Unklarheit über sein Studium, sondern trat mit einem ganz bestimmten Plane auf . Schwere Enttäuschungen blieben allerdings auch ihm nicht erspart.
In einem großartigen Tonstück scheinen die Tonarten in ihrem Kampfe mit einander gleich sich entwickelnden Naturkräften zum Licht empor zu dringen, endlich Gestalten anzunehmen und ihr Stück Weltgeschichte mit zu erleben. Doch ergötzt uns auch schon im Kleinen die humoristische Intrigue, die in der gewöhnlichsten Sonate von der Familie der Tonarten in immer wechselnder Scene aufgeführt wird.
Ich bin ja ruhig ruhig, sagt man ja, ist auch der schaudernde Strich Landes, worüber die Pest ging ich bin's. Mein Kopf brennt so fieberisch. Ich brauch Kühlung Willst du mir ein Glas Limonade zurecht machen? Dritte Scene. Ferdinand und Miller. Lieber Baron, kann es Ihren Gram vielleicht mindern, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich Sie herzlich bedaure! Ferdinand. Laß Er es gut sein, Miller. Miller.
Ich wollte mein Leben dran sezen, dieser Geist, so stumm er für uns ist, wird für ihn eine Sprache bekommen. Seyd ihrs zufrieden, daß wir ihm, aus Antrieb unsrer Liebe und Pflicht gegen ihn, Nachricht davon geben? Marcellus. Thut es, ich bitte euch: Wir werden diesen Morgen schon erfahren, wo wir ihn zur gelegensten Zeit sprechen können. Zweyte Scene. König.
Michael Strogoff durfte also hoffen, daß dieses neue Zusammentreffen im Lager zu Zabediero weder für seine Mutter noch für ihn nachtheilige Folgen haben werde. Er wußte aber nicht, daß gewisse Einzelheiten dieser Scene, trotz ihres schnellen Verlaufes, von Sangarre, der Spionin Iwan Ogareff’s, beobachtet wurden.
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