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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als er sich näherte, fand er wenige Schritte von den Trümmern seines Hauses einen Greis von weinenden Kindern umringt. Eine noch ziemlich junge Frau, offenbar die Tochter jenes Mannes und die Mutter der Kinder, lag knieend auf dem Boden, den verzweifelten Blick starr auf diese Scene der Verwüstung geheftet. Ein zarter Säugling von wenigen Monaten ruhte noch an ihrer Brust.
Hier ist lauter Hoffnunglose Liebe, auf allen Seiten. O Zeit, du must diß entwikeln, nicht ich; es ist ein Knoten, der zu hart verschlungen ist, als daß ich ihn auflösen könnte. Dritte Scene. Vierte Scene. Fünfte Scene. Herzog.
Da Imgjor in den letzten Tagen ihrer Familie fern geblieben war, erschien's nicht auffallend, daß sie sich auch an dem dieser aufregenden Scene folgenden Tage zurückhielt. Sie war erst gegen Morgen in einen durch seelische Erschöpfung geförderten langen, bleiernen Schlaf gesunken, und als sie um die Mittagsstunde erwachte, war ihr Gemach erfüllt von leuchtendem Herbstsonnenschein.
Und sie kan auch weinen, Herr, weinen; und sie ist gehorsam; wie ihr sagtet, gehorsam; sehr gehorsam weint ihr nur fort Was das anbetrift, mein Herr O die Leidenschaften spielt sie vortreflich! Ich bin zurükberuffen Cassio soll meinen Plaz haben. Und ihr, mein Herr, werdet mir die Ehre erweisen, heute mit mir zu Nacht zu essen. Ihr seyd willkommen in Cypern Siebende Scene. Lodovico.
Einige steigen durch Sünde, andre fallen durch Tugend: Einige überwälzen sich in Lastern, und werden nur nicht zur Rede gestellet; andre müssen für einen einzigen Fehltritt die Straffe des grösten Verbrechens leiden. Zweyte Scene. Ellbogen.
Ich sehe wohl, es hat einer hier keine Kunstgriffe nöthig, um leben zu können, da einem auf der Strasse so kostbare Geschenke in die Hände lauffen. Ich will nun auf den Markt, und den Dromio erwarten, und wenn irgend ein Schiff abgeht, auf und davon! Vierter Aufzug. Erste Scene. Kauffmann.
Ich will euch den nöthigen Unterhalt reichen lassen, damit euch Dürftigkeit nicht nöthige böses zu thun; und so wie wir hören werden, daß ihr euch bessert, wollen wir euch, euerm Stand und eurer Tüchtigkeit nach, Befördrung geben Sorget dafür, Milord, daß diesem unserm Willen nachgelebt werde. Weiter fort! Neunte Scene. Falstaff. Herr Schallow, ich bin euch tausend Pfund schuldig. Schallow.
In meinem Quartier. Rodrigo. Ich will bey Zeiten kommen. Jago. Gut, geht nur, lebt wohl. Hört ihr, Rodrigo? Rodrigo. Was soll ich hören? Jago. Nichts mehr vom Ersäuffen, hört ihr's? Rodrigo. Es ist mir anders gekommen: Ich will gehen und alle meine Güter zu Geld machen. Eilfte Scene.
Unsre Scene hat ihre ernsthafte Gestalt verlohren, und hat sich in den Bettler und den König verwandelt; mein gefährlicher Vetter, laßt eure Mutter herein, sie kommt ohne Zweifel für euch zu bitten. York. Wenn du vergiebst, wer es auch sey, der dich um Gnade bittet, so wird deine Gnade die Aufmuntrung zu neuen Verbrechen seyn.
Die Scene ist also jedenfalls nicht außer allem Zusammenhang gedichtet, sondern läßt uns überall die Fäden erkennen, die sie mit den übrigen Teilen des Gedichtes verbindet; sie kann nur zu einer Zeit entstanden sein, wo dem Dichter bereits das Wesen des Erdgeistes und sein Verhältnis zum Teufel klar vor der Seele stand.
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