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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Schon stand ich vor dem großen Weinzelte; und als auch Barthel sich bald darauf einfand, hatte ich mit dem Opfer meiner ganzen Barschaft ein Glas Punsch und ein mit Wurst belegtes Butterbrot für ihn in Bereitschaft. "Laß dir's schmecken", sagte ich, indem ich beides vor ihn hinschob, "die Mädchen machen dir das Leben gar zu sauer."

Was hilft es sie auf kurzen Wegen für Diebe mehr als sich zu hegen, wo man das wenigste verzehrt? Wie lange währt's, so bin ich hin, und einer Nachwelt untern Füßen? Was braucht sie wen sie tritt zu wissen? Weiß ich nur, wer ich bin. Lob der Faulheit Faulheit, endlich muß ich dir Auch ein kleines Loblied bringen! O!... Wie... sauer... wird es mir Dich nach Würde zu besingen!

Werner Was er damit soll? Verzehren soll er sie, verspielen, vertrinken, ver , wie er will. Der Mann muß Geld haben, und es ist schlecht genug, daß man ihm das Seinige so sauer macht! Aber ich wüßte schon, was ich täte, wenn ich an seiner Stelle wäre! Ich dächte: hol euch hier alle der Henker, und ginge mit Paul Wernern, nach Persien! Blitz!

Unsere Verteidigung hatten die Rechtsanwälte Otto und Bernhard Freytag übernommen, die bei ihnen in den besten Händen lag. Beide machten durch ihre Kreuz- und Querfragen dem Präsidenten, der diese Fragen oft nicht verstand oder ihre Tragweite nicht übersah, das Leben sauer.

Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit. Dafür, wenn ich dich habe, Weislingen, will ich mir's wohl sein lassen. Georg! Solang's daran nicht mangelt und an frischem Mut, lach ich der Fürsten Herrschsucht und Ränke. Georg! Schickt ihr nur euern gefälligen Weislingen herum zu Vettern und Gevattern, laßt mich anschwärzen. Nur immer zu. Ich bin wach.

Es ist ja nicht nett von Dir, daß Du hinter meinem Rücken ins Lager unseres sogenannten Feindes übergegangen bist. Aber die Sache kann sich noch gut zurechtschieben. Die Neustädter, deren ganzer Sache ich auf die Beine geholfen habe, machen mir schon seit langem das Leben sauer und möchten mich nach und nach übrig machen.

Eine Folge davon war ein steter Dienstbotenwechsel, der dem Gatten das Leben sauer machte und welcher die Bewohner des Amtsstädtchens jahraus, jahrein mit Gesprächsstoff versorgte.

Ja, ja, er sagte mir seine Meynung auf mein Ohr; Dank seiner Hand; es wurde mir sauer sie zu begreiffen. Luciana. Sprach er so zweydeutig, daß du seine Meynung nicht fassen konntest? Dromio von Ephesus. Nein, er schlug so gerade zu, daß ich seine Ohrfeigen nur gar zu gut faßte; und doch sprach er so zweydeutig, daß ich kaum verstehen konnte, was sie bedeuten sollten. Adriana.

Er hatte den Vorsprung, Und es ward dem Pferde zu sauer, da sagt' es zum Manne: Sitze was ab, ich bin müde geworden, der Ruhe bedarf ich. Nein! wahrhaftig, versetzte der Mann: du sollst mir gehorchen, Meine Sporen sollst du empfinden, du hast mich ja selber Zu dem Ritte gebracht; und so bezwang es der Reiter.

Es ist ein Fluch der Könige, Sclaven um sich zu haben, die ihre Launen für Befehle nehmen; die einen blossen Wink des Herrn für ein Gesez halten, das sie zu jeder blutigen That berechtigt, und die Gedanken der gefährlichen Majestät zu befolgen glauben, wenn sie vielleicht mehr aus einem Anstoß von schlimmem Humor als aus überlegter Absicht sauer sieht. Hubert.

Wort des Tages

insolenz

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